US-Politik

Lutz

Parkrocker
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Um das ganze hier bißchen aufzulockern :

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einsiedler

McChrystal's Promoter
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So, Donald tritt offiziell nochmal für eine zweite Amtszeit an. We will see. Ich denke, der Ausgang ist offen, egal wer gegen ihn antritt.
 

Cunego

Parkrocker
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Also einem Volk, das diesen Menschen zum zweiten Mal zu ihren Präsidenten wählt, wäre echt nicht mehr zu helfen :lol:

€: Ich klammere mich ja immer noch daran, dass es beim letzten Mal an dieser unglaublich schlechten Alternative lag.
 

Cunego

Parkrocker
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Nichts, das ist ja das traurige. Es ist leider durchaus vorstellbar, dass er wiedergewählt wird.
 

Ksaver

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Vor einem Jahr hätte ich noch gesagt, dass er niemals wiedergewählt wird. Leider erhält er mittlerweile wieder sehr viel Zuspruch und ich kann mir eine zweite Amtszeit durchaus vorstellen.

Persönlich würde ich mir ja Sanders als Gegenkandidaten wünschen.
 

vorsicht_bissig

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Leider spricht die enorme Bewerberzahl (~ 20) an aktuellen demokratischen Präsidentschaft-Kandidaten nicht gerade für eine sich abzeichnende Einigkeit in deren Reihen. Wenn sich die Demokraten nicht sehr bald auf eine/n aussichtsreichen Kandidaten/in festlegen, wird das vermutlich wieder nix... :?


Bei der letzten Wahl wäre Sanders auch noch mein favourite candidate gewesen, allerdings wird der nächstes Jahr 78 ....
Ich denke es wird schwierig jemanden auf breiter Ebene zu "vermitteln" und als zukunftsfähig zu platzieren, der während einer möglichen Erst-Präsidentschaftszeit bereits über 80 sein wird. :-k
Ich befürchte, das macht ihn angreifbar, unabhängig davon, ob so dererlei Kritik inhaltlich gerechtfertigt wäre oder nicht. Andererseits ist Trump auch "nur" 5 Jahre jünger ...
Hmmm, die Demokraten sollten m.M. einen 50-jähren Bernie finden und pushen...
 
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icedearth

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Wie letztes mal bekommt Trump nicht meine wahl. Ich hoffe genuggend andere machen das auch.
 
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Doctahcerveza

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Leider spricht die enorme Bewerberzahl (~ 20) an aktuellen demokratischen Präsidentschaft-Kandidaten nicht gerade für eine sich abzeichnende Einigkeit in deren Reihen. Wenn sich die Demokraten nicht sehr bald auf eine/n aussichtsreichen Kandidaten/in festlegen, wird das vermutlich wieder nix... :?


Bei der letzten Wahl wäre Sanders auch noch mein favourite candidate gewesen, allerdings wird der nächstes Jahr 78 ....
Ich denke es wird schwierig jemanden auf breiter Ebene zu "vermitteln" und als zukunftsfähig zu platzieren, der während einer möglichen Erst-Präsidentschaftszeit bereits über 80 sein wird. :-k
Ich befürchte, das macht ihn angreifbar, unabhängig davon, ob so dererlei Kritik inhaltlich gerechtfertigt wäre oder nicht. Andererseits ist Trump auch "nur" 5 Jahre jünger ...
Hmmm, die Demokraten sollten m.M. einen 50-jähren Bernie finden und pushen...
Vielleicht ja er https://www.stuttgarter-zeitung.de/...Social&utm_source=Facebook#Echobox=1560968657
 

vorsicht_bissig

Parkrocker
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Meinst Du?

Ich kann mir (leider) beim besten Willen nicht vorstellen, das ein 37-jähriger homosexueller Kanditat in den aktuell doch recht zerrissenen USA vom konservativen Bevölkerungsanteil gewählt werden würde. Insbesondere nicht von denn "klassischen" Repubilkanern … aber auch die Demokraten sind ja bei weitem nicht alles Sympathisanten der LGBTQ-Community, darf man auch nicht vergessen.

Selbst J.F.K. -der bis dato jüngste U.S.-Präsident- war bei seinem Amtsantritt 43. Ein bisschen Erfahrung kann nicht schade *nach Österreich rüberschiel*

Pete Buttigieg könnte ganz entspannt in 10 Jahren immer noch ein sehr junger Präsident werden …. ja - das wäre doch was.

Für die nächste Wahl hoffe ich, das die Demokraten finden jemanden, der/die reale Chancen hat, für eine breite Mehrheit der Bevölkerung wählbar zu sein.
 

icedearth

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Sanders hat keine chance. Die leute hier haben angst vor der böse Stichwort „Sozialismus“. Er ist eine selbstgenante Sozialist so zuviele leute werden nie für ihn wählen.

Das grosse problem hier ist die 2 Partei system. Es gibt eigentlich viele Parteien, aber die haben keine chance. Liberale Demokratische wähler sind schon wählerisch. Die wählen nur für die Kandidat das dem anspricht. Konzervative Republikanische wähler sind aber nicht so wählerisch weil sie Schafe sind. Was der Partei sagt gilt als Wahrheit, und so ist es. Die werden für der Republikanische Kandidat wählen egal ob sie ihn gefallen. Nur weil er der Konzervative Kandidate ist, und nicht der Demokratische.

Der wahl in 2016 ist eine perfekte beispiel. Viele Demokratische wähler mochte Hillary Clinton nicht, so die haben entweder für ne andere Kandidat oder Partei gewählt. Republikanische Wähler haben unter der Kommando „Never Clinton“ gewählt. Und so gewinnt ein Arschloch wie Trump.

Ich bin auch schuldig dran. Ich bin kein Demokrat oder Republikaner, sondern eine Indepedent. Ich mochte Hillary Clinton nicht, und genause mochte ich Trump nicht, so ich habe für eine Dritte Partei Kandidat gewählt. Ich habe ehrlich gesagt gedacht das genügend Leute trotzdem für Clinton wählen würde, und das Trump keine chance hat.

Im gegensatz z.b. eine Arbeitskollege von mir. Er ist eine Republikaner. Der hat vor der Wahl gesagt er mag Trump nicht, aber er wird für ihn wählen um Hillary zu stoppen.

Und nochmal zu die Demokraten. Solange das Sanders drinnen ist wird Trump gewinnen. Biden ist wahrscheinlich der einzige der ihn stoppen kann. Aber wenn Sanders rennt, dann nimmt ehr genügend stimmen von Biden weg das er nicht die mehrheit bekommt, und die Republikanischer wähler werden wieder völlig für Trump wählen um eine böse „Sozialist“ aus der White House zu vehindern. Ich habe nichts gegen Sanders, aber der soll sich zurücktreten sonnst ist alles verloren. Die Demokraten sollen sowieso aufhören Weise Alte Männer als Kandidate hoch zu putschen. Der Partei braucht ne Frische Junge Kandidat der die neue Generation an Amerikaner spricht. Die Junge Generation ist bereit fur „change“.
 
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