US-Politik

Gunga

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In der Berliner Morgenpost ist ne Liste mit politschen Gegnern Trumps, die er jetzt strafrechtlich belangen will.
Ich sags mal so... der Typ ist einfach nur geisteskrank. Der gehört nicht in ein politisches Amt sondern in eine geschlossene Anstalt.
 
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Reaktionen: schupfnudel und Lutz

McLeo

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Was Trump sich da für ein Kabinett zusammenstellt, ist irgendetwas zwischen komplett abstrus und geisteskrank. Noch schlimmer als man es erwarten durfte.

Erinnert irgendwie an ein Sommerhaus der Stars 10 years special, wo die dümmsten und abgefucktesten KandidatInnen mitmachen dürfen und am Ende alles brennen soll, nur dass das Publikum hier die Weltbevölkerung ist und wenig zu lachen haben wird.

Man kann den USA nur viel Glück wünschen in den nächsten zwei Jahren mit diesen ExtremistInnen und völlig inkompetenten IdiotInnen an der Spitze zentraler Ministerien.

Andererseits wollte eine Mehrheit diese Freakshow, so deal with it. Viele WählerInnen werden da noch ihr blaues Wunder erleben glaube ich.

2026 sind dann midterms und wenn das alles so läuft, wie viele ExpertInnen erwarten, gibt es dann zumindest die Korrektur in Senat und House.
 

Gunga

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wie schon öfter mal gesagt... wenn es nicht so gravierenden unmittelbaren Einfluss auf den Rest der Welt hätte, würde ich mich auch zurücklehnen und Popcorn essen...
Europa versteht hoffentlich endlich, dass es eng zusammenrücken und sich Stück für Stück von Hotel Mama (USA) abnabeln muss.
Bisher war alles immer sehr bequem und keiner der letzten Präsidenten der USA (nicht mal Trump 1.0) war so eine Bedrohung für das Gleichgewicht der Welt. Europa muss unabhängiger und stärker werden. Und dafür sind alle Mitgliedsstaaten und deren Regierungen gefragt.
 

einsiedler

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2026 sind dann midterms und wenn das alles so läuft, wie viele ExpertInnen erwarten, gibt es dann zumindest die Korrektur in Senat und House.
Wenn alles so laufen würde, wie viele ExpertInnen erwarten, wäre Trump jetzt nicht wieder zum Präsidenten gewählt worden...
 

McLeo

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Das ist richtig, aber wenn er wirtschaftlich scheitern sollte, dann wird ihm das ein größerer Teil seiner WählerInnen wirklich übel nehmen, da sind sich alle einig.
 

Matte

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Das ist richtig, aber wenn er wirtschaftlich scheitern sollte, dann wird ihm das ein größerer Teil seiner WählerInnen wirklich übel nehmen, da sind sich alle einig.

Alternativ wird die Schuld am Scheitern einfach politischen Gegnern in die Schuhe geschoben.
Gefühlt ist das doch längst egal bei dem Personenkult
 

Kewinowitsch

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Leider ist er nicht ins Octagon gestiegen...

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