Norris
Parkrocker
Gestern Männertrip gesehen, und fand ihn ziemlich scheiße. Paar (aufgezwungene) Lacher waren schon drin, aber dazwischen war der so grottenschlecht. N paar Musikbekanntheiten kamen vor und ab und zu gute Musik, deshalb 3/10.
Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]
- Ersteller Dom
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Duell der Magier.
Nette Witze und schöne Effekte. Storytechnisch aber eher lame. Nix neues. und naja.. Der fette Endkampf war irgendwie gar nicht fett...
Nette Witze und schöne Effekte. Storytechnisch aber eher lame. Nix neues. und naja.. Der fette Endkampf war irgendwie gar nicht fett...
Azze
Parkrocker
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Die Legende von Aang:
(Ich bewerte die Kinofassung ohne rücksicht auf den Zeichentrick zu nehmen, ja ich hab die serie komplett gesehen.)
sehr gut gemachter film, die Effekte sehen sau cool aus und alles wirkt total fett in 3D, es ist Zwar nicht viel Witz drin, aber action mäßig ist er gut unterwegs und die Spannung ist bis zum schluß erhalten.
Eine sehr geile Geschichte, und gute charaktere. sehr stimmig alles und gut nachvollziehbar.
man sollte den Film nicht mit der Serie vergleichen da der Film alles neu Erzählt und nicht 1zu1 gleich erzähöt wird dennoch war ich zufrieden mit dem Film
7/10
(Ich bewerte die Kinofassung ohne rücksicht auf den Zeichentrick zu nehmen, ja ich hab die serie komplett gesehen.)
sehr gut gemachter film, die Effekte sehen sau cool aus und alles wirkt total fett in 3D, es ist Zwar nicht viel Witz drin, aber action mäßig ist er gut unterwegs und die Spannung ist bis zum schluß erhalten.
Eine sehr geile Geschichte, und gute charaktere. sehr stimmig alles und gut nachvollziehbar.
man sollte den Film nicht mit der Serie vergleichen da der Film alles neu Erzählt und nicht 1zu1 gleich erzähöt wird dennoch war ich zufrieden mit dem Film
7/10
JackDaniels
Parkrocker
Männertrip
Ich fand ihn echt gut. Sehr viele lustige Szenen dabei und dazwischen immer wieder gute Musik.
Am besten war die Szene mit Lars Ulrich "Verklag Napster du dänisches Weichei"
8/10
Ich fand ihn echt gut. Sehr viele lustige Szenen dabei und dazwischen immer wieder gute Musik.
Am besten war die Szene mit Lars Ulrich "Verklag Napster du dänisches Weichei"
8/10
FFF:
The Scouting Book for Boys - Mädchen haut von zuhause ab und lässt nur ihren besten Freund von ihrem Aufenthalt in einer Höhle am Meer wissen. Eine langsame, aber spannende Geschichte, die dann gegen Ende noch wirklich grausam wird. Tolle Landschaftsaufnahmen und Jungschauspieler. Lediglich sind ein paar Details zum Ende hin etwas unklar geschildert. 7/10
Metropia - Düster animierter Verschwörungsfilm. Während mir die dunkle und depressive Atmosphäre noch gut gefallen hat, ging mir die völlig minimalistische Darstellung der Figuren und deren Emotionslosigkeit ziemlich schnell auf die Nerven. Die Geschichte an sich ist mit der Kontrolle der Menschen durch ein Haarshampoo dafür relativ dämlich und spannungsarm. 4/10
The Scouting Book for Boys - Mädchen haut von zuhause ab und lässt nur ihren besten Freund von ihrem Aufenthalt in einer Höhle am Meer wissen. Eine langsame, aber spannende Geschichte, die dann gegen Ende noch wirklich grausam wird. Tolle Landschaftsaufnahmen und Jungschauspieler. Lediglich sind ein paar Details zum Ende hin etwas unklar geschildert. 7/10
Metropia - Düster animierter Verschwörungsfilm. Während mir die dunkle und depressive Atmosphäre noch gut gefallen hat, ging mir die völlig minimalistische Darstellung der Figuren und deren Emotionslosigkeit ziemlich schnell auf die Nerven. Die Geschichte an sich ist mit der Kontrolle der Menschen durch ein Haarshampoo dafür relativ dämlich und spannungsarm. 4/10
Crazy Chris
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Männertrip
Ich fand ihn echt gut. Sehr viele lustige Szenen dabei und dazwischen immer wieder gute Musik.
Am besten war die Szene mit Lars Ulrich "Verklag Napster du dänisches Weichei"
8/10
Hab ihn gestern gesehen und kann dir in allen Punkten zustimmen.
FFF:
Monsters - Eine NASA-Sonde, die Material ausserirdischen Lebens eingesammelt hat, stürzt bei der Rückkehr ab und ermöglicht so, dass sich die 'Creatures' innerhalb von 6 Jahren massenhaft in Zentralamerika ausbreiten. Ein Photograph im Krisengebiet von Mexiko bekommt die Aufgabe die verlobte Tochter seines Chefs in die dank einem riesigen Schutzwall sicheren USA zurückzubringen. Während die Creatures nicht oft im Film auftauchen ist deren Bedrohung stets allgegenwärtig und lässt ein beklemmendes Gefühl entstehen. Die wirkliche Hauptthematik des Films ist aber die hoffnunglose, sich anbahnende Romanze zwischen den zwei Protaganisten, deren Schauspieler wunderbar miteinander harmonieren und ihre Rollen klasse verkörpern. Die Creatures sind derweil einfallsreich designt und wurden vom aus der CGI-Branche stammenden Regisseur mühevoll zuhause am PC mit Photoshop erstellt. Es ist schier unglaublich was hier zum Teil auch für ein bildgewaltiges Werk mit einem Budget von 15.000$ (!) geschaffen wurde. 8.5/10
Monsters - Eine NASA-Sonde, die Material ausserirdischen Lebens eingesammelt hat, stürzt bei der Rückkehr ab und ermöglicht so, dass sich die 'Creatures' innerhalb von 6 Jahren massenhaft in Zentralamerika ausbreiten. Ein Photograph im Krisengebiet von Mexiko bekommt die Aufgabe die verlobte Tochter seines Chefs in die dank einem riesigen Schutzwall sicheren USA zurückzubringen. Während die Creatures nicht oft im Film auftauchen ist deren Bedrohung stets allgegenwärtig und lässt ein beklemmendes Gefühl entstehen. Die wirkliche Hauptthematik des Films ist aber die hoffnunglose, sich anbahnende Romanze zwischen den zwei Protaganisten, deren Schauspieler wunderbar miteinander harmonieren und ihre Rollen klasse verkörpern. Die Creatures sind derweil einfallsreich designt und wurden vom aus der CGI-Branche stammenden Regisseur mühevoll zuhause am PC mit Photoshop erstellt. Es ist schier unglaublich was hier zum Teil auch für ein bildgewaltiges Werk mit einem Budget von 15.000$ (!) geschaffen wurde. 8.5/10
Knowing
Als 1959 eine amerikanische Schulklasse in einem Experiment ihre Zukunftsvisionen notiert und verschließt, ahnt niemand, was für eine erschreckende Bedeutung diese Unterlagen haben: 50 Jahre später gelangt Caleb (Chandler Canterbury) an das mysteriöse Papier. Sein Vater, Astrophysiker John (Nicolas Cage), entdeckt darin einen Code, der die schlimmsten Katastrophen der Menschheit exakt beschreibt. Und Fatales für die Zukunft vorhersagt.
Fazit:
Ansich altbekannte Story: das Ende der Welt
Und doch ist er auch irgendwie anders.
Bis zum Schluss spannend. Und ich muss sagen mir gefällt das Ende... das ist nicht so Happy End - mäßig.
Wirklich sehr gute schauspielerische Leistung von Nicolas Cage, kennt man von ihm ja nicht anders.
Bin nur durch Zufall auf diesen Film gestoßen aber werd ihn mir definitiv auf Dvd holen.
9/10
Als 1959 eine amerikanische Schulklasse in einem Experiment ihre Zukunftsvisionen notiert und verschließt, ahnt niemand, was für eine erschreckende Bedeutung diese Unterlagen haben: 50 Jahre später gelangt Caleb (Chandler Canterbury) an das mysteriöse Papier. Sein Vater, Astrophysiker John (Nicolas Cage), entdeckt darin einen Code, der die schlimmsten Katastrophen der Menschheit exakt beschreibt. Und Fatales für die Zukunft vorhersagt.
Fazit:
Ansich altbekannte Story: das Ende der Welt
Und doch ist er auch irgendwie anders.
Bis zum Schluss spannend. Und ich muss sagen mir gefällt das Ende... das ist nicht so Happy End - mäßig.
Wirklich sehr gute schauspielerische Leistung von Nicolas Cage, kennt man von ihm ja nicht anders.
Bin nur durch Zufall auf diesen Film gestoßen aber werd ihn mir definitiv auf Dvd holen.
9/10
The Expendables:
besser als erwartet, was eigentlich was heißen soll. klar, ohne die Action könnte man den Film in die Tonne kloppen, aber er stellt auch gar nicht die anforderung irgendwie qualitativ hochwertig zu sein. er soll einfach nur unterhalten, was ihm gelingt. wirklich langweilig wirds nie. er ist lustig (Jet Li's charakter und der spruch als schwarzenegger weggeht - einfach nur geil) actionreich, gewalthaltig ohne unpassend brutal zu sein, und vor allem hatten die darsteller glaube ich wirklich spaß bei dem was sie da taten. Stallones Regie wird besser und besser, und muss sich im vergleich zu manch anderen heutigen Regisseuren wirklich nicht schämen. schon krass was aus einem pornodarsteller alles werden kann.
größter Fehler: die kämpfe zwischen Li und Lundgren. Hallo?? Li hätte dem so dermaßen in den Arsch treten müssen...Hatte da Stallone etwa angst vor lundgren weil er ihn schonmal richtig fertig gemacht hat, und hat sich deshalb nicht getraut seinen charakter verlieren zu lassen?
gibt von mir 8/10
besser als erwartet, was eigentlich was heißen soll. klar, ohne die Action könnte man den Film in die Tonne kloppen, aber er stellt auch gar nicht die anforderung irgendwie qualitativ hochwertig zu sein. er soll einfach nur unterhalten, was ihm gelingt. wirklich langweilig wirds nie. er ist lustig (Jet Li's charakter und der spruch als schwarzenegger weggeht - einfach nur geil) actionreich, gewalthaltig ohne unpassend brutal zu sein, und vor allem hatten die darsteller glaube ich wirklich spaß bei dem was sie da taten. Stallones Regie wird besser und besser, und muss sich im vergleich zu manch anderen heutigen Regisseuren wirklich nicht schämen. schon krass was aus einem pornodarsteller alles werden kann.
größter Fehler: die kämpfe zwischen Li und Lundgren. Hallo?? Li hätte dem so dermaßen in den Arsch treten müssen...Hatte da Stallone etwa angst vor lundgren weil er ihn schonmal richtig fertig gemacht hat, und hat sich deshalb nicht getraut seinen charakter verlieren zu lassen?
gibt von mir 8/10
FFF:
Four Lions - Bitterböse Komödie über vier saudämliche Terroristen, die in England einen Anschlag planen. Wirklich tiefstschwarzer Humor, der Film durfte in England wegen der Thematik zeitweise auch nicht in Kino gezeigt werden. Es gibt kaum einen Gag, der nicht zündet, hab fast durchgehend Tränen gelacht. Must-See, definitiv. 9/10
Tucker and Dale vs. Evil - Zwei Hillbillies möchten Urlaub in einer runtergekommenen Hütte machen, während eine größere Teenager-Meute in der Nähe campen geht. Aus Versehen kommt es zur Annahme, die Beiden hätten ein Mädchen der Gruppe entführt und beim Versuch sie zu befreien läuft dann so einiges schief. Auch wieder sehr viel dunkler und deftiger Humor, der Film nimmt das Horror-Genre und dessen ganzen Klischees super auf die Schippe. 8.5/10
Four Lions - Bitterböse Komödie über vier saudämliche Terroristen, die in England einen Anschlag planen. Wirklich tiefstschwarzer Humor, der Film durfte in England wegen der Thematik zeitweise auch nicht in Kino gezeigt werden. Es gibt kaum einen Gag, der nicht zündet, hab fast durchgehend Tränen gelacht. Must-See, definitiv. 9/10
Tucker and Dale vs. Evil - Zwei Hillbillies möchten Urlaub in einer runtergekommenen Hütte machen, während eine größere Teenager-Meute in der Nähe campen geht. Aus Versehen kommt es zur Annahme, die Beiden hätten ein Mädchen der Gruppe entführt und beim Versuch sie zu befreien läuft dann so einiges schief. Auch wieder sehr viel dunkler und deftiger Humor, der Film nimmt das Horror-Genre und dessen ganzen Klischees super auf die Schippe. 8.5/10
ich bin jetzt mit der der-pate-triologie fertig.
zum am stück schauen hat mir allein der elan gefehlt, allerdings konnt ich dann immer angenehm pause machen.
die filme an sich fand ich echt nicht schlecht und auch das mafialeben war entsprechend dargestellt, soweit man das beurteilen kann. ein gutes mittelding zwischen familienleben und geschäften wurde da getroffen. allerdings hätte man sich bestimmt kürzer fassen können, dann hätte sich das ganze nicht so gezogen. pro film 3stunden ist schon nicht ohne.
trotzdem gibts von mir 7,5/10
zum am stück schauen hat mir allein der elan gefehlt, allerdings konnt ich dann immer angenehm pause machen.
die filme an sich fand ich echt nicht schlecht und auch das mafialeben war entsprechend dargestellt, soweit man das beurteilen kann. ein gutes mittelding zwischen familienleben und geschäften wurde da getroffen. allerdings hätte man sich bestimmt kürzer fassen können, dann hätte sich das ganze nicht so gezogen. pro film 3stunden ist schon nicht ohne.
trotzdem gibts von mir 7,5/10
Groupies bleiben nicht zum Frühstück [gestern in der Sneak]
Ein wunderbarer, leichter Film, der sich perfekt für einen lustigen Kinoabend eignet.
Die Story ist einfach und vorhersehbar: Lila, die ein Jahr lang in Texas war, kommt zurück nach Deutschland und trifft dort auf Chriz, den Leadsänger der Band 'Berlin Mitte' und verliebt sich natürlich in ihn, ohne zu wissen, dass er Sänger der Band ist, die von allen Mädchem umschwärmt wird.
Alles in allem ist es trotz der vorhersehbaren Story und der teilweise etwas schlechten Leistung der Schauspieler ein wahnsinnig unterhaltsamer Film.
[und der Star des Films war ja wohl definitiv Horst
]
9/10
[btw: Kostja Ullmann ist immmer noch wahnsinnig heiß!!]
Ein wunderbarer, leichter Film, der sich perfekt für einen lustigen Kinoabend eignet.
Die Story ist einfach und vorhersehbar: Lila, die ein Jahr lang in Texas war, kommt zurück nach Deutschland und trifft dort auf Chriz, den Leadsänger der Band 'Berlin Mitte' und verliebt sich natürlich in ihn, ohne zu wissen, dass er Sänger der Band ist, die von allen Mädchem umschwärmt wird.
Alles in allem ist es trotz der vorhersehbaren Story und der teilweise etwas schlechten Leistung der Schauspieler ein wahnsinnig unterhaltsamer Film.
[und der Star des Films war ja wohl definitiv Horst
]9/10
[btw: Kostja Ullmann ist immmer noch wahnsinnig heiß!!]
nö. obwohl er mir in Sommersturm um einiges besser gefallen hat^^
Serdar Somuncu - Der Hassprediger liest Bild
einfach zu genial der Mann. das Publikum kann einem aber fast schon leid tun ("ich leg meinen Schwanz doch auch nicht in deine Frau - in die schon gleich gar nicht...ich begatte doch keine Gewichtheberin"). vor allem hat der mann einfach recht. und ist dabei trotzdem unglaublich lustig.
10/10
einfach zu genial der Mann. das Publikum kann einem aber fast schon leid tun ("ich leg meinen Schwanz doch auch nicht in deine Frau - in die schon gleich gar nicht...ich begatte doch keine Gewichtheberin"). vor allem hat der mann einfach recht. und ist dabei trotzdem unglaublich lustig.
10/10
FFF:
Red Hill - Westernthriller. Am ersten Arbeitstag eines Cops in einem kleinen australischen Dorf bricht just ein Gefangerer aus, der mit den dortigen Polizisten noch eine Rechnung zu begleichen hat. Ryan Kwanten spielt wie in True Blood mal wieder die Rolle eines leicht minderbemittelten Kerls, er wie auch die restlichen Charaktere sind einfach uninteressant. Im Prinzip ist der Killer auch nie besonders raffiniert, die Cops sind bei fast jeder Szene nur zu feige abzudrücken. Gut, in einer Szene schafft er es aber einen Sniper, der gute 40m entfernt ist, blind mit einer Pumpgun in den Kopf zu schießen und zwei Minuten später verfehlt er mehrere Male den Hauptdarsteller aus 5m. Positiv waren vielleicht nur die schönen Szenerien und das doch recht manierliche Ende. Am Allerdümmsten war aber die Szene
Keinerlei Symbolik, Metapher oder sonst wie. Wir waren uns einig, dass das nur dazu da war, um nach dem Film nicht über die eklatanten Schwächen, sondern über den Sinn der Szene nachzudenken. 2/10
The Disappearing of Alice Creed - Zwei Männer kidnappen eine Frau, um Lösegeld zu erpressen, doch natürlich läuft nicht alles nach Plan. Entgegen meiner Erwartungen war der Film nicht wirklich actionreich, eher minimalistisch, was mich aber positiv überrascht hat. Darstellerleistung war gut, Story sehr einfallsreich. Es gibt zahlreiche Twists, die aber irgendwann leider einfach zu viel des Guten werden. Außerdem ist in abgewandelter Form dreimal der gleiche Twist auch nicht mehr so spannend. Dennoch ein guter Film, dem vielleicht ein paar überraschende Wendungen weniger nicht schlecht getan hätten. 7/10
Red Hill - Westernthriller. Am ersten Arbeitstag eines Cops in einem kleinen australischen Dorf bricht just ein Gefangerer aus, der mit den dortigen Polizisten noch eine Rechnung zu begleichen hat. Ryan Kwanten spielt wie in True Blood mal wieder die Rolle eines leicht minderbemittelten Kerls, er wie auch die restlichen Charaktere sind einfach uninteressant. Im Prinzip ist der Killer auch nie besonders raffiniert, die Cops sind bei fast jeder Szene nur zu feige abzudrücken. Gut, in einer Szene schafft er es aber einen Sniper, der gute 40m entfernt ist, blind mit einer Pumpgun in den Kopf zu schießen und zwei Minuten später verfehlt er mehrere Male den Hauptdarsteller aus 5m. Positiv waren vielleicht nur die schönen Szenerien und das doch recht manierliche Ende. Am Allerdümmsten war aber die Szene
, in der ein Panther (in Australien wohlgemerkt) eine erschossenen Cop weggeschleift hat.
The Disappearing of Alice Creed - Zwei Männer kidnappen eine Frau, um Lösegeld zu erpressen, doch natürlich läuft nicht alles nach Plan. Entgegen meiner Erwartungen war der Film nicht wirklich actionreich, eher minimalistisch, was mich aber positiv überrascht hat. Darstellerleistung war gut, Story sehr einfallsreich. Es gibt zahlreiche Twists, die aber irgendwann leider einfach zu viel des Guten werden. Außerdem ist in abgewandelter Form dreimal der gleiche Twist auch nicht mehr so spannend. Dennoch ein guter Film, dem vielleicht ein paar überraschende Wendungen weniger nicht schlecht getan hätten. 7/10
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FFF:
The Silent House - Uruquaischer Horrorfilm, in dem ein Mädchen eine heruntergekommene Hütte erkundet. Das Aushängeschild des Films ist wohl, dass alles in einem Take gefilmt wurde. Bestimmt haben sich paar Schnitte reingemogelt, aber dennoch bemerkenswert und man fühlt sich schon mehr "dabei". Leider besteht der mit 80min ohnehin kurze Film aber fast nur aus langsamen Abtasten im finsteren Haus mit Geräuschen im Hintergrund. Gegen Schluss wirds dann zwar schon spannender, das Ende ist dann aber wieder sowas von konfus und undurchsichtig, dass man sich die Story hinterher selber zurechtreimen darf. 3.5/10
Rubber - Der Plot ist so genial: Autoreifen erwacht zum Leben, entdeckt seine telekinetischen Fähigkeiten Sachen und Lebewesen zum Explodieren zu Bringen und verliebt sich in eine Frau. Skurriler als der Streifen geht es wohl echt nicht. Man kann Rubber wohl für den sinnlosesten Film aller Zeiten halten, manche werden wohl auch tiefst philosophische Ansichten aus ihm rauslesen. Mir hat der schön absurde Humor gefallen, ist aber wohl kein Film zum öfteren Ansehen. Regie, Drehbuch und Musik stammt übrigens alles von Mr. Oizo! 7/10
Fantasy Filmfest ist nun zu Ende, nächstes Jahr hol ich mir vielleicht die Dauerkarte :)
Aber dann wohl kein Review zu jedem Film mehr, keine Sorge ;)
The Silent House - Uruquaischer Horrorfilm, in dem ein Mädchen eine heruntergekommene Hütte erkundet. Das Aushängeschild des Films ist wohl, dass alles in einem Take gefilmt wurde. Bestimmt haben sich paar Schnitte reingemogelt, aber dennoch bemerkenswert und man fühlt sich schon mehr "dabei". Leider besteht der mit 80min ohnehin kurze Film aber fast nur aus langsamen Abtasten im finsteren Haus mit Geräuschen im Hintergrund. Gegen Schluss wirds dann zwar schon spannender, das Ende ist dann aber wieder sowas von konfus und undurchsichtig, dass man sich die Story hinterher selber zurechtreimen darf. 3.5/10
Rubber - Der Plot ist so genial: Autoreifen erwacht zum Leben, entdeckt seine telekinetischen Fähigkeiten Sachen und Lebewesen zum Explodieren zu Bringen und verliebt sich in eine Frau. Skurriler als der Streifen geht es wohl echt nicht. Man kann Rubber wohl für den sinnlosesten Film aller Zeiten halten, manche werden wohl auch tiefst philosophische Ansichten aus ihm rauslesen. Mir hat der schön absurde Humor gefallen, ist aber wohl kein Film zum öfteren Ansehen. Regie, Drehbuch und Musik stammt übrigens alles von Mr. Oizo! 7/10
Fantasy Filmfest ist nun zu Ende, nächstes Jahr hol ich mir vielleicht die Dauerkarte :)
Aber dann wohl kein Review zu jedem Film mehr, keine Sorge ;)
Rocksack
Titel? Brauch ich nicht!
grad aus Männertrip gekommen, schon lang nicht mehr so nen schlechten Film im Kino gesehen.
Zugegeben, einige gute Jokes hat es schon gegeben, deswegen 3/10.
Zugegeben, einige gute Jokes hat es schon gegeben, deswegen 3/10.
Hooch
Ebenezer Hooch
Infernal Affairs
Qualitativ nehmen sich "The Departed" und dessen Vorbild "Infernal Affairs" letztendlich nicht wirklich viel, da machen selbst minimale inhaltliche Diskrepanzen nicht den Unterschied. Beide Filme überzeugen durch handwerkliche Makellosigkeit und starken Schauspielern. Überraschenderweise fällt hier das Hollywoodstück etwas brutaler aus und letztendlich machen wohl Mark Wahlbergs geniale Arschloch-Sprüche "The Departed" mainstreamtauglicher. Was man nicht leugnen kann ist die Tatsache, dass beide Filme spannende Thriller und dementsprechend sehenswert sind.
8/10
Als DiCaprio-Fanboy geht meine Stimme dennoch mit vollster Überzeugung an Scorseses Departed :)
Qualitativ nehmen sich "The Departed" und dessen Vorbild "Infernal Affairs" letztendlich nicht wirklich viel, da machen selbst minimale inhaltliche Diskrepanzen nicht den Unterschied. Beide Filme überzeugen durch handwerkliche Makellosigkeit und starken Schauspielern. Überraschenderweise fällt hier das Hollywoodstück etwas brutaler aus und letztendlich machen wohl Mark Wahlbergs geniale Arschloch-Sprüche "The Departed" mainstreamtauglicher. Was man nicht leugnen kann ist die Tatsache, dass beide Filme spannende Thriller und dementsprechend sehenswert sind.
8/10
Als DiCaprio-Fanboy geht meine Stimme dennoch mit vollster Überzeugung an Scorseses Departed :)
Prince of Persia
Ganz nett, auch wenn Handlung und Dialoge manchmal bisschen arg platt sind. Kann man sich trotzdem ansehn, und die Hassassine sind stylisch :) 6/10
The Expendables
Fand ich genial Und gar nicht mal so anspruchslos wie ich erwartet hatte. Sylvester Stallone scheint ja noch mal richtig Spaß zu haben auf seine alten Tage. Beste Szene: Der Auftritt vom Arnie :) 8/10
Ganz nett, auch wenn Handlung und Dialoge manchmal bisschen arg platt sind. Kann man sich trotzdem ansehn, und die Hassassine sind stylisch :) 6/10
The Expendables
Fand ich genial
Und gar nicht mal so anspruchslos wie ich erwartet hatte. Sylvester Stallone scheint ja noch mal richtig Spaß zu haben auf seine alten Tage. Beste Szene: Der Auftritt vom Arnie :) 8/10- Status