Roflcopter
Parkrocker
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Was habt ihr als letztes gesehn und wie wars? [2009 - 2017]
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Man sollte, bevor man sich den Film ansieht, Doch schon einen Bezug zu WC und WoW haben.
Es ist ja nicht so das man da nur ein Spiel verfilmt hat, da steckt schon eine sehr gute Geschichte dahinter.
Und ja, ich bin WoW Spieler der ersten Stunde und ich habe immer noch Spaß daran
Impala
Mr. Statistica
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Der Leichenverbrenner (Spalovač mrtvol)
Handlung:
Über einen Mann, der in einem Prager Krematorium arbeitet und dessen ziemlich obsessive Ansichten bezüglich der Feuerbestattung ("Befreiung der Seele") im Zuge des deutschen Einmarschs in die Tschechoslowakei 1938/39 mehr und mehr mit nationalsozialistischem Gedankengut radikalisiert werden, auch im Hinblick auf einen angestrebten beruflichen Aufstieg. Schlecht, dass seine Frau und somit auch seine Kinder "jüdisches Blut" besitzen. Deren "unreine Seelen" gilt es zu befreien...
Expressionistische Horrorgroteske.
10/10
Technik/Ausstattung:
Auffällig sind rasche Bildfolgen, Weitwinkel- und Vogelperspektiven, übertrieben hervorgehobene Geräusche (Entfernen von Sargnägeln, Milch schleckende Katze) und diese unfassbar verstörende Filmmusik.
10/10
Charaktere:
Rudolf Hrušínský spielt die Rolle des Kopfrkingl hochgradig eindringlich. Eleganz und Wahnsinn in einem Blick, die Szenen, in denen er sein Haar kämmt (und das der Leichen) und stoisch vorgetragene Monologe, in denen er seine Philosophie zum Besten gibt.
10/10
Gefühle:
Reichlich schwarzer Humor (neben Kopfrkingl v.a. der Running Gag mit dem streitenden Paar) und z.T. irritierend verstörend, was durch den geschichtlichen Kontext noch einmal verstärkt wird.
10/10
Nachhaltigkeit:
Der Film ist auf mehreren Ebenen äußerst eindrucksvoll: erstens künstlerisch (s. Technik/Ausstattung), zweitens als herausragender Vertreter des psychologischen Horrors und drittens in der Darstellung des damaligen Zeitgeistes, wenn man z.B. betrachtet, wie leicht sich Kopfrkingl von seinen nazifreundlichen Kollegen instrumentalisieren lässt, obwohl er ihrer Gesinnung anfänglich noch skeptisch gegenübersteht.
Gehört für mich zu den Filmen mit Prädikat "hochgradig wertvoll".
10/10
Finale Bewertung:
10/10
Handlung:
Über einen Mann, der in einem Prager Krematorium arbeitet und dessen ziemlich obsessive Ansichten bezüglich der Feuerbestattung ("Befreiung der Seele") im Zuge des deutschen Einmarschs in die Tschechoslowakei 1938/39 mehr und mehr mit nationalsozialistischem Gedankengut radikalisiert werden, auch im Hinblick auf einen angestrebten beruflichen Aufstieg. Schlecht, dass seine Frau und somit auch seine Kinder "jüdisches Blut" besitzen. Deren "unreine Seelen" gilt es zu befreien...
Expressionistische Horrorgroteske.
10/10
Technik/Ausstattung:
Auffällig sind rasche Bildfolgen, Weitwinkel- und Vogelperspektiven, übertrieben hervorgehobene Geräusche (Entfernen von Sargnägeln, Milch schleckende Katze) und diese unfassbar verstörende Filmmusik.
10/10
Charaktere:
Rudolf Hrušínský spielt die Rolle des Kopfrkingl hochgradig eindringlich. Eleganz und Wahnsinn in einem Blick, die Szenen, in denen er sein Haar kämmt (und das der Leichen) und stoisch vorgetragene Monologe, in denen er seine Philosophie zum Besten gibt.
10/10
Gefühle:
Reichlich schwarzer Humor (neben Kopfrkingl v.a. der Running Gag mit dem streitenden Paar) und z.T. irritierend verstörend, was durch den geschichtlichen Kontext noch einmal verstärkt wird.
10/10
Nachhaltigkeit:
Der Film ist auf mehreren Ebenen äußerst eindrucksvoll: erstens künstlerisch (s. Technik/Ausstattung), zweitens als herausragender Vertreter des psychologischen Horrors und drittens in der Darstellung des damaligen Zeitgeistes, wenn man z.B. betrachtet, wie leicht sich Kopfrkingl von seinen nazifreundlichen Kollegen instrumentalisieren lässt, obwohl er ihrer Gesinnung anfänglich noch skeptisch gegenübersteht.
Gehört für mich zu den Filmen mit Prädikat "hochgradig wertvoll".
10/10
Finale Bewertung:
10/10
Hab mir gestern im Ersten Finsterworld angeschaut. Ganz schwer zu umschreiben. Für jeden herzlichen, unbeschwerten Moment gibt es auch einen, der einem (aus unterschiedlichsten Gründen) den Magen umdrehen kann. Will für alle, die überlegen, ihn sich anzusehen, eigentlich gar nicht zu viel verraten, abgesehen davon, dass es ein sehr intelligent geschriebener Episodenfilm, an dessen Drehbuch auch der Autor Christian Kracht beteiligt war, ist. Mich hat der Film mal wieder daran erinnert, dass deutsches Kino gar nicht peinlich sein muss und deutscher Humor nicht zwingend darauf angewiesen ist, dass Goethe sich selbst fackt.
Guadalajarena
Parkrocker
icedearth
The American Dream
Hooch
Ebenezer Hooch
Batman - The Killing Joke
Wurde endlich nun einer der bekanntesten Comics auch mal verfilmt. Im Vergleich zur Vorlage etwas mehr Story und Prolog, aber in seiner Essenz weiterhin gleich. Und joah: Erwartungen erfüllt. Zusammen mit Flashpoint Paradox der beste animierte DC-Film.
8/10
Wurde endlich nun einer der bekanntesten Comics auch mal verfilmt. Im Vergleich zur Vorlage etwas mehr Story und Prolog, aber in seiner Essenz weiterhin gleich. Und joah: Erwartungen erfüllt. Zusammen mit Flashpoint Paradox der beste animierte DC-Film.
8/10
Sicario 7,5/10
Netter Action/Drogen/Crime-Film mit super lässigen Hauptdarstellern und einer schön wirren Story. Hat mir gut gefallen.
Schweinskopf al - dente 6/10
Gestern in der Preview beim Sommernachtsfilmfest an der Bleiche in Erlangen gesehen. Für mich der schwächste und irgendwie unstimmigste Teil der Buchverfilmungen... Fällt besonders ins Gewicht da das Buch das Stärkste von allen von Frau Falk ist...
Die Anwesenheit der Darsteller Bezzel, Schwarz und Egersdörfer nach der Vorstellung war ein besserer Witz, dank eines völlig neben der Spur laufenden Moderators von Constantin Film. Mehr als 5 Sätze sagte keiner der Herren. Außerdem merkte man kaum das man gezwungenermaßen versuchte eine "wahnsinns Stimmung" für eine zukünftige DVD Featurette zu erzwingen... Lächerlich! Hat den Abend einen ziemlich faden Beigeschmack gegeben.
Netter Action/Drogen/Crime-Film mit super lässigen Hauptdarstellern und einer schön wirren Story. Hat mir gut gefallen.
Schweinskopf al - dente 6/10
Gestern in der Preview beim Sommernachtsfilmfest an der Bleiche in Erlangen gesehen. Für mich der schwächste und irgendwie unstimmigste Teil der Buchverfilmungen... Fällt besonders ins Gewicht da das Buch das Stärkste von allen von Frau Falk ist...
Die Anwesenheit der Darsteller Bezzel, Schwarz und Egersdörfer nach der Vorstellung war ein besserer Witz, dank eines völlig neben der Spur laufenden Moderators von Constantin Film. Mehr als 5 Sätze sagte keiner der Herren. Außerdem merkte man kaum das man gezwungenermaßen versuchte eine "wahnsinns Stimmung" für eine zukünftige DVD Featurette zu erzwingen... Lächerlich! Hat den Abend einen ziemlich faden Beigeschmack gegeben.
vorsicht_bissig
Parkrocker
Toni Erdmann: 9/10
162 (!) Minuten langes, toll gespieltes Drama mit witzigem Charm & Tiefgang.
162 (!) Minuten langes, toll gespieltes Drama mit witzigem Charm & Tiefgang.
Hooch
Ebenezer Hooch
Lights Out
Kurzer Suspense Horror, einige gute Schreckmomente. Meinen Kumpel hat es vollkommen zusammengezogen während des Films
. Handlung passt natürlich auf einen halben Bierdeckel und Sinn ergibt das alles auch nicht wirklich, aber das ist auch nicht wichtig. Macht Spaß im Kino. Ich schlaf heut erstmal mit Licht.
7/10
Kurzer Suspense Horror, einige gute Schreckmomente. Meinen Kumpel hat es vollkommen zusammengezogen während des Films
. Handlung passt natürlich auf einen halben Bierdeckel und Sinn ergibt das alles auch nicht wirklich, aber das ist auch nicht wichtig. Macht Spaß im Kino. Ich schlaf heut erstmal mit Licht.7/10
Hooch
Ebenezer Hooch
The Get Down
Eine soweit sechsfolgige Musikserie von Baz Luhrmann - das derzeit teuerste Produkt von Netflix. "The Get Down" spielt in der Bronx und handelt von der Discozeit im Übergang zum Hip-Hop. Wer auf Musik, großes Overacting und schöne Kulissen steht, der sollte mal von seinem Abo Nutzen machen und reinschauen.
7.5/10
Eine soweit sechsfolgige Musikserie von Baz Luhrmann - das derzeit teuerste Produkt von Netflix. "The Get Down" spielt in der Bronx und handelt von der Discozeit im Übergang zum Hip-Hop. Wer auf Musik, großes Overacting und schöne Kulissen steht, der sollte mal von seinem Abo Nutzen machen und reinschauen.
7.5/10
D_W_D_M
Parkrocker
Mother's Day
Seit ewigen Zeiten mal wieder in die Sneak gegangen und dann gleich ordentlich ins Klo gegriffen. Romantic Comedy, bei der die komplette "Handlung" und wirklich jeder Gag vorhersehbar sind. Einen Extrapunkt gibt's dafür, dass Julia Roberts mittlerweile wie eine Mischung aus Playmobilmännchen und Lilo Wanders aussieht.
3/10
Seit ewigen Zeiten mal wieder in die Sneak gegangen und dann gleich ordentlich ins Klo gegriffen. Romantic Comedy, bei der die komplette "Handlung" und wirklich jeder Gag vorhersehbar sind. Einen Extrapunkt gibt's dafür, dass Julia Roberts mittlerweile wie eine Mischung aus Playmobilmännchen und Lilo Wanders aussieht.
3/10
Impala
Mr. Statistica
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Blau ist eine warme Farbe
Handlung:
Über die sexuelle Findungsphase der jungen Adèle, während derer sie sich in die Künstlerin Emma verliebt.
8/10
Technik/Ausstattung:
Sehr gute Kameraarbeit, die mit ihren vielen Closeups Intensität und Intimität erzeugt.
8/10
Charaktere:
Ich behaupte jetzt einfach mal: Besser kann man das nicht spielen. Adèle Exarchopoulos haucht ihrer Rolle eine Authentizität ein, die ihresgleichen sucht. Léa Seydoux steht ihr kaum nach. Auch in den Nebenrollen gut besetzt.
10/10
Gefühle:
Trotz fast 3h Laufzeit wollte bei mir keine Langeweile aufkommen, was vor allem an dem tollen Zusammenspiel und den klugen Dialogen der Darstellerriege lag. Über manch eine erotische Szene lässt sich streiten, ob die jetzt so explizit und ausgiebig dargestellt werden musste, aber durchaus nicht uninteressant.
9/10
Nachhaltigkeit:
Kluger Coming-of-Age-Film, der ein auf den ersten Blick vielleicht abgedroschen wirkendes Thema intensiv und authentisch umsetzt.
Auch das Ende ist überzeugend und lässt einen wohlig nachdenklich zurück.
9/10
Finale Bewertung:
8,8/10
Handlung:
Über die sexuelle Findungsphase der jungen Adèle, während derer sie sich in die Künstlerin Emma verliebt.
8/10
Technik/Ausstattung:
Sehr gute Kameraarbeit, die mit ihren vielen Closeups Intensität und Intimität erzeugt.
8/10
Charaktere:
Ich behaupte jetzt einfach mal: Besser kann man das nicht spielen. Adèle Exarchopoulos haucht ihrer Rolle eine Authentizität ein, die ihresgleichen sucht. Léa Seydoux steht ihr kaum nach. Auch in den Nebenrollen gut besetzt.
10/10
Gefühle:
Trotz fast 3h Laufzeit wollte bei mir keine Langeweile aufkommen, was vor allem an dem tollen Zusammenspiel und den klugen Dialogen der Darstellerriege lag. Über manch eine erotische Szene lässt sich streiten, ob die jetzt so explizit und ausgiebig dargestellt werden musste, aber durchaus nicht uninteressant.
9/10
Nachhaltigkeit:
Kluger Coming-of-Age-Film, der ein auf den ersten Blick vielleicht abgedroschen wirkendes Thema intensiv und authentisch umsetzt.
Auch das Ende ist überzeugend und lässt einen wohlig nachdenklich zurück.
9/10
Finale Bewertung:
8,8/10
Wundert mich das hier noch nichts über Suicide Squad zu lesen war.... na gut, hau ich mal ne Wertung raus: 5/10
Warum, Wieso und geht's noch? Dazu morgen mehr wenn ich nen Laptop zum tippen hab...
€: Jetzt mit Laptop
Freue mich darauf zu hören was @Hooch zu dem Film sagt, bitte übernehmen Sie!
Warum, Wieso und geht's noch? Dazu morgen mehr wenn ich nen Laptop zum tippen hab...
€: Jetzt mit Laptop
Fangen wir mal mit den positiven Seiten des Films an:
- Die Darsteller, allen voran Will Smith in seiner besten Rolle seit Jahren und die allseits gepriesene Margot Boobie... äh Robbie machen eine guten bis sehr guten Job. Harley Quinn ist die interessanteste Figur des Films, was vorher ja schon abzusehen war
- Die Ästhetik des Films finde ich sehr positiv. Wer die Coldplay Konzerte der letzten Jahre mag wird die Optik lieben..
- Die erste halbe Stunde war sehr schön locker und langsam aufgebaut um den Figuren etwas Zeit zur "Vorstellung" zu bieten. Auch die Aufmachung dieser ist meiner Meinung nach recht gelungen
- Gab ein paar gute Sprüche, die ziemlich oft auf das Konto von Smith, Robbie und dem Boomerang gingen
- Der Soundtrack, von Queen über Eminem bis Norman Greenbaum alles dabei was das Musikerherz begehrt (leider in manchen Szenen etwas lieblos wenn nicht sogar deplaziert wirkend, aber ok, das macht einen guten Song ja nicht schlechter... GOTG Soundtrack bleibt trotzdem die Referenz was Comic-Film Soundtracks angeht ;) )
Denke das war es schon von der positiven Seite....
Negativ aufgefallen sind leider hauptsächlich elementare Grundsätze die Filme sehenswert machen, die da wären:
- Storytelling, absolute Katastrophe was Herr Ayer da abgeliefert hat. Kein roter Faden zu erkennen, nichts woran sich der Zuschauer durch den Film hangeln könnte. Alles wirkt wie konzeptlos aneinandergereiht. Darf zukünftig im Hause DC gerne als Beispiel verwendet werden wie man es NICHT macht...
- Endgegner, Enchantress bleibt sowas von blass das kaum schlimmer geht... scheint allgemein das Problem im DC Filmuniversum zu sein das die "Oberbosse" ziemlich bescheuert umgesetzt werden
- Die Darsteller, leider bleiben neben den oben genannten Darstellern alle anderen ziiiiiiiemlich blass (auf den Joker gehe ich weiter unten noch explizit ein). Dem Team wird zu wenig Spielraum gegeben sich zu entfallten. Katana z.B. ein Abziehbild des asiatischen Klischeeninjas
- Das Finale ist sowas von Transformeresk geraten das ich mein Popcorn nur mit Gewalt daran hindern konnte nicht gleich wieder ausgekotzt zu werden
- Die Altersfreigabe... bitte einmal Eier in der Hose beweisen, wo wenn nicht hier eine harte 16er Gangart oder gleich ne 18er Freigabe anpeilen, hat ja bei Deadpool auch geklappt
Neutral betrachten kann man den Joker wie ich finde. Leto´s Performance ist einfach sowas von "Anders" als die seines brillanten Vorgängers in der Rolle das es nur schwer (wenn überhaupt) vergleichbar ist. Mir hat es nicht gefallen, kann mir aber gut vorstellen das er trotzdem Freunde findet
Wenn man die Trailer gesehen hat, die sich daraus entwickelnde Erwartungshaltung und dann das fertige Produkt muss man einfach von einer Enttäuschung sprechen. Bei Batman vs. Superman gab es auch negative Kritiken von allen Seiten, dort waren Sie nicht verdient meiner Meinung nach... hier sind sies, leider ohne Zweifel. Man könnte weinen wenn man in Ansätzen merkt was dieser Film in den Händen eines fähigen Regiesseurs hätte sein könnne und was jetzt daraus geworden ist
- Die Darsteller, allen voran Will Smith in seiner besten Rolle seit Jahren und die allseits gepriesene Margot Boobie... äh Robbie machen eine guten bis sehr guten Job. Harley Quinn ist die interessanteste Figur des Films, was vorher ja schon abzusehen war
- Die Ästhetik des Films finde ich sehr positiv. Wer die Coldplay Konzerte der letzten Jahre mag wird die Optik lieben..
- Die erste halbe Stunde war sehr schön locker und langsam aufgebaut um den Figuren etwas Zeit zur "Vorstellung" zu bieten. Auch die Aufmachung dieser ist meiner Meinung nach recht gelungen
- Gab ein paar gute Sprüche, die ziemlich oft auf das Konto von Smith, Robbie und dem Boomerang gingen
- Der Soundtrack, von Queen über Eminem bis Norman Greenbaum alles dabei was das Musikerherz begehrt (leider in manchen Szenen etwas lieblos wenn nicht sogar deplaziert wirkend, aber ok, das macht einen guten Song ja nicht schlechter... GOTG Soundtrack bleibt trotzdem die Referenz was Comic-Film Soundtracks angeht ;) )
Denke das war es schon von der positiven Seite....
Negativ aufgefallen sind leider hauptsächlich elementare Grundsätze die Filme sehenswert machen, die da wären:
- Storytelling, absolute Katastrophe was Herr Ayer da abgeliefert hat. Kein roter Faden zu erkennen, nichts woran sich der Zuschauer durch den Film hangeln könnte. Alles wirkt wie konzeptlos aneinandergereiht. Darf zukünftig im Hause DC gerne als Beispiel verwendet werden wie man es NICHT macht...
- Endgegner, Enchantress bleibt sowas von blass das kaum schlimmer geht... scheint allgemein das Problem im DC Filmuniversum zu sein das die "Oberbosse" ziemlich bescheuert umgesetzt werden
- Die Darsteller, leider bleiben neben den oben genannten Darstellern alle anderen ziiiiiiiemlich blass (auf den Joker gehe ich weiter unten noch explizit ein). Dem Team wird zu wenig Spielraum gegeben sich zu entfallten. Katana z.B. ein Abziehbild des asiatischen Klischeeninjas
- Das Finale ist sowas von Transformeresk geraten das ich mein Popcorn nur mit Gewalt daran hindern konnte nicht gleich wieder ausgekotzt zu werden
- Die Altersfreigabe... bitte einmal Eier in der Hose beweisen, wo wenn nicht hier eine harte 16er Gangart oder gleich ne 18er Freigabe anpeilen, hat ja bei Deadpool auch geklappt
Neutral betrachten kann man den Joker wie ich finde. Leto´s Performance ist einfach sowas von "Anders" als die seines brillanten Vorgängers in der Rolle das es nur schwer (wenn überhaupt) vergleichbar ist. Mir hat es nicht gefallen, kann mir aber gut vorstellen das er trotzdem Freunde findet
Wenn man die Trailer gesehen hat, die sich daraus entwickelnde Erwartungshaltung und dann das fertige Produkt muss man einfach von einer Enttäuschung sprechen. Bei Batman vs. Superman gab es auch negative Kritiken von allen Seiten, dort waren Sie nicht verdient meiner Meinung nach... hier sind sies, leider ohne Zweifel. Man könnte weinen wenn man in Ansätzen merkt was dieser Film in den Händen eines fähigen Regiesseurs hätte sein könnne und was jetzt daraus geworden ist
Freue mich darauf zu hören was @Hooch zu dem Film sagt, bitte übernehmen Sie!
Zuletzt bearbeitet:
_Contagious
Parkrocker
ja mit der Wertung stimme ich überein ^^
die ersten 10 Minuten waren ganz gut und ich dachte... na das wird ja n geil abgedrehter Film und dann wurde es nur noch schlechter u schlechter u schlechter u das Finale war dann ja nur noch dumm
Charaktere nicht in den Griff bekommen, schlechter Aufbau, zieht sich teilweise u man schaut aufs Handy, ob es endlich bald rum ist, teils nervig anstrengender "Humor", ein geiler Soundtrack, aber nicht wenn wirklich alle 2 Minuten ein Song kommt, aber Kamera und Optik waren top, immerhin ... und ein paar coole Ideen bei der Umsetzung
Hooch
Ebenezer Hooch
Wundert mich das hier noch nichts über Suicide Squad zu lesen war.... na gut, hau ich mal ne Wertung raus: 5/10
Warum, Wieso und geht's noch? Dazu morgen mehr wenn ich nen Laptop zum tippen hab...
€: Jetzt mit Laptop
Fangen wir mal mit den positiven Seiten des Films an:
- Die Darsteller, allen voran Will Smith in seiner besten Rolle seit Jahren und die allseits gepriesene Margot Boobie... äh Robbie machen eine guten bis sehr guten Job. Harley Quinn ist die interessanteste Figur des Films, was vorher ja schon abzusehen war
- Die Ästhetik des Films finde ich sehr positiv. Wer die Coldplay Konzerte der letzten Jahre mag wird die Optik lieben..
- Die erste halbe Stunde war sehr schön locker und langsam aufgebaut um den Figuren etwas Zeit zur "Vorstellung" zu bieten. Auch die Aufmachung dieser ist meiner Meinung nach recht gelungen
- Gab ein paar gute Sprüche, die ziemlich oft auf das Konto von Smith, Robbie und dem Boomerang gingen
- Der Soundtrack, von Queen über Eminem bis Norman Greenbaum alles dabei was das Musikerherz begehrt (leider in manchen Szenen etwas lieblos wenn nicht sogar deplaziert wirkend, aber ok, das macht einen guten Song ja nicht schlechter... GOTG Soundtrack bleibt trotzdem die Referenz was Comic-Film Soundtracks angeht ;) )
Denke das war es schon von der positiven Seite....
Negativ aufgefallen sind leider hauptsächlich elementare Grundsätze die Filme sehenswert machen, die da wären:
- Storytelling, absolute Katastrophe was Herr Ayer da abgeliefert hat. Kein roter Faden zu erkennen, nichts woran sich der Zuschauer durch den Film hangeln könnte. Alles wirkt wie konzeptlos aneinandergereiht. Darf zukünftig im Hause DC gerne als Beispiel verwendet werden wie man es NICHT macht...
- Endgegner, Enchantress bleibt sowas von blass das kaum schlimmer geht... scheint allgemein das Problem im DC Filmuniversum zu sein das die "Oberbosse" ziemlich bescheuert umgesetzt werden
- Die Darsteller, leider bleiben neben den oben genannten Darstellern alle anderen ziiiiiiiemlich blass (auf den Joker gehe ich weiter unten noch explizit ein). Dem Team wird zu wenig Spielraum gegeben sich zu entfallten. Katana z.B. ein Abziehbild des asiatischen Klischeeninjas
- Das Finale ist sowas von Transformeresk geraten das ich mein Popcorn nur mit Gewalt daran hindern konnte nicht gleich wieder ausgekotzt zu werden
- Die Altersfreigabe... bitte einmal Eier in der Hose beweisen, wo wenn nicht hier eine harte 16er Gangart oder gleich ne 18er Freigabe anpeilen, hat ja bei Deadpool auch geklappt
Neutral betrachten kann man den Joker wie ich finde. Leto´s Performance ist einfach sowas von "Anders" als die seines brillanten Vorgängers in der Rolle das es nur schwer (wenn überhaupt) vergleichbar ist. Mir hat es nicht gefallen, kann mir aber gut vorstellen das er trotzdem Freunde findet
Wenn man die Trailer gesehen hat, die sich daraus entwickelnde Erwartungshaltung und dann das fertige Produkt muss man einfach von einer Enttäuschung sprechen. Bei Batman vs. Superman gab es auch negative Kritiken von allen Seiten, dort waren Sie nicht verdient meiner Meinung nach... hier sind sies, leider ohne Zweifel. Man könnte weinen wenn man in Ansätzen merkt was dieser Film in den Händen eines fähigen Regiesseurs hätte sein könnne und was jetzt daraus geworden ist
Freue mich darauf zu hören was @Hooch zu dem Film sagt, bitte übernehmen Sie!
Hab ihn vorm Highfield auf nem Aidsstream angeguckt, warte aber bis zum Kino für die endgültige Meinung. Sie ist aber deiner sehr ähnlich ;)
guitarslammer
Parkrocker
Was ist ein Aidsstream
Hab mir Suicide Squad im Kino angesehen, fand den Film sogar ziemlich gut, gefiel mir wesentlich besser als der letzte Cpt. America. Hätte allerdings gerne mehr vom Joker gesehen und die Beziehung zu Harley Quinn. Auch waren die Schnitte/Übergänge teilweise fragwürdig. Ansonsten hab ich mich super unterhalten geführt und der Soundtrack war einfach nur genial.
Hab mir Suicide Squad im Kino angesehen, fand den Film sogar ziemlich gut, gefiel mir wesentlich besser als der letzte Cpt. America. Hätte allerdings gerne mehr vom Joker gesehen und die Beziehung zu Harley Quinn. Auch waren die Schnitte/Übergänge teilweise fragwürdig. Ansonsten hab ich mich super unterhalten geführt und der Soundtrack war einfach nur genial.
Picknick mit Bären 7/10
Kauziger Film nach dem Buch von Bill Bryson. War im Open Air in Nürnberg (Tucher Schloss), richtig schön.
The Shallows 8/10
Richtig fieser Nägelkauer. Endlich mal wieder ein guter Hai Thriller. Und kommt mir jetzt nicht mit Sharknado, Sharktopus usw.
Kauziger Film nach dem Buch von Bill Bryson. War im Open Air in Nürnberg (Tucher Schloss), richtig schön.
The Shallows 8/10
Richtig fieser Nägelkauer. Endlich mal wieder ein guter Hai Thriller. Und kommt mir jetzt nicht mit Sharknado, Sharktopus usw.
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