Waffen in Amerika - Diskussion

the_Clarence

nur_albert
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solange man seine Meinung nicht als "die einzig richtige" Meinung darstellt ist das auch absolut gut. Wohin kämen wir, wenn jeder immer alles hinnehmen würde...
Ich kanns nur nicht haben, wenn Menschen, egal welche Meinung sie haben, es so Darstellen, als wäre Sie die einzigen die denken können. Also das was unsere Politiker in den Talkshows immer so schön vormachen
 

dina:)

Parkrocker
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Ich bin deshalb so betroffen, weil ich selber noch zur Schule gehe, und mir bei solchen Taten einfach immer vorstelle, wie es wäre, wenn plötzlich einer in den Unterricht reingeplatzt käme und meine Klassenkameraden und mich erschießen würde.
Natürlich kann man das auf alle Katastrophen dieser Welt beziehen, man darf daran nicht zerbrechen. Wie fox schon sagte.
Aber nur wegschauen ist auch nicht die richtige Lösung.
An Klappstuhl: Das eine schließt das andere doch nicht aus- nur weil man die Waffengesetze in Amerika kritisiert, heißt das ja nicht, dass man die Waffenherstellung im eigenen Land nicht auch verurteilt... Klar hast du recht, aber daran kann man als Einzelperson eben einfach nichts ändern.
 

icedearth

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solange man seine Meinung nicht als "die einzig richtige" Meinung darstellt ist das auch absolut gut. Wohin kämen wir, wenn jeder immer alles hinnehmen würde...
Ich kanns nur nicht haben, wenn Menschen, egal welche Meinung sie haben, es so Darstellen, als wäre Sie die einzigen die denken können. Also das was unsere Politiker in den Talkshows immer so schön vormachen

Genau, richtig! Leider aber gibt es genuegend leute die nicht so denken.
 

McLeo

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Und das zeigt mir, dass die USA kein primäres Waffenproblem hat, sondern es nicht schafft, Randständige in die Gesellschaft zu integrieren. Etwaa, was man halt alleine durch die grosse Bevölkerungsdichte in Europa seit Jahrzehnten erfolgreich macht.

Es sind immer die gleichen Unsinnsargumente. Wenn man soviel "Randständige" hat, sollte man ihnen keine Waffen geben. Der Attentäter vom Freitag war übrigens kein Randständiger, sondern ein Sohn in einer amerikanische Vorzeigefamilie.

Aber ich bin müde es zu diskutieren, wenn die Schweiz meint, man müsste Wehrpflichtigen Schnellfeuerwaffen mit nach Hause geben und die Amerikaner meinen die Waffenlobby ist wichtiger, als Menschenleben, dann sollen sie es eben.

Unsere, vom Kapitalismus zerfressene und moralisch kaputte, Welt ist eh so tiefgehend am Arsch, dass die Toten bei vermeidbaren Amokläufen das Kraut auch nicht mehr fett machen.

Edit: Dazu kommt noch dieser Irrsinn, dass in Amerika Kinder an Waffen gelassen werden, was wundern sich die Amerikaner eigentlich noch über ihre kaputte Gesellschaft!?
 

icedearth

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Edit: Dazu kommt noch dieser Irrsinn, dass in Amerika Kinder an Waffen gelassen werden, was wundern sich die Amerikaner eigentlich noch über ihre kaputte Gesellschaft!?

Sorry McLeo, ich respektiere deine Meinung, und verstehe deine Meinung auch, aber...

Wir haben probleme in unsere Gesellschaft, genau wie jeder andere Land (Deutschland auch), aber vor man unsere Gesellschaft Kaputt net, dan soll man vieleicht ein bissl mehr ueber die Amerikaner lernen. Komm rueber und schau dir die Menschen an vor man sowas sagt.

Und sum thema Kinder mit waffen. Ich bin mit Waffen aufgewachsen, und ich bin ganz normal entwickelt. Oder bin ich irgend wie Kaputt oder kein gute Mensch?

Es ist sehr leicht eine Land und Volk zu beurteilen ohne eine richtige wissen ueber die. Es ist auch gefaehrlich und leichtsinnig sowas zu machen. Ich mein woher weist du das unsere Gesellschaft kapputt ist? Wieviel richtige Ami's kennst du? Hast du hier jemals gelebt?
 

gfc

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Natürlich war er ein Randständiger. Kein gut integrierter Junge geht mal eben Amok laufen. Und dass er aus einer Vorzeigefamilie kommt, hat nix zu heissen. Der Typ hatte gewaltig einen an der Waffeln und keinen hat's interessiert oder keinen gekümmert. Bis zum Freitag. Und klar, wiedermal hat niemand etwas davon im Vorfeld gemerkt und so. Das heisst's ja immer. Auch wenn die Zeichen klar auf Sturm standen, immer schaut man weg und kümmert sich lieber um seinen anderen Dreck als mal um die Probleme seines Nächsten.

Und auch ganz normal ist, dass Menschen nach so einem Schicksal nach den Schuldigen suchen. Und es ist immer einfach, den Finger auf alle anderen zu zeigen, vorallem wenn sie nicht aus der Gegend, Bekanntschaft und Verwandtschaft sind.

Die Gesellschaft in den USA, aber auch hier in Europa, hat Probleme. Man kümmert sich nicht mehr um seine Mitmenschen. Jeder ist sich selbst der nächste und man macht sich mehr Sorgen um die Fortsetzung seiner Lieblingsserie als um den Obdachlosen um die Ecke, der echte Probleme hat. Und wenn einer in der Schule oder Arbeit rumgeschubst wird, dann hat auch niemand die Eier und die Zivilcourage, den Peinigern mal entgegenzutreten. Es wird einfach weggeschaut. Ist halt so bequem.

Und wenn man merkt, wie jemand aus einer Gruppe ausgeschlossen wird, vereinsamt, dann muss man auch nix machen. Ist ja selber schuld, dass er nicht beliebt ist. Ja nicht integrativ wirken, denn auch das ist wieder soo aufwändig.

Aber wenn was passiert, ja dann ist jeder andere Schuld. Und das muss ja nicht immer ein Amoklauf sein. Wieviele Suizide hätten verhindert werden können, wenn sich einfach mal jemand für die Personen interessiert hätte? Aber nein, an Suiziden müssen auch die vielen Architekten und Ingenieure schuld sein, welche die Brücke dazu bauen.

So, genug ausgekotzt.

Ach ja und von wegen Kinder und Waffen: Seit über 100 Jahren Tradition in Zürich: https://de.wikipedia.org/wiki/Knabenschiessen . Und ich hab noch nie gehört, dass einer der Schützenkönige je was kriminelles mit einer Schusswaffen begangen haben sollte.
 
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icedearth

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Natürlich war er ein Randständiger. Kein gut integrierter Junge geht mal eben Amok laufen. Und dass er aus einer Vorzeigefamilie kommt, hat nix zu heissen. Der Typ hatte gewaltig einen an der Waffeln und keinen hat's interessiert oder keinen gekümmert. Bis zum Freitag. Und klar, wiedermal hat niemand etwas davon im Vorfeld gemerkt und so. Das heisst's ja immer. Auch wenn die Zeichen klar auf Sturm standen, immer schaut man weg und kümmert sich lieber um seinen anderen Dreck als mal um die Probleme seines Nächsten.

Richtig.

gfc schrieb:
Die Gesellschaft in den USA, aber auch hier in Europa, hat Probleme. Man kümmert sich nicht mehr um seine Mitmenschen. Jeder ist sich selbst der nächste und man macht sich mehr Sorgen um die Fortsetzung seiner Lieblingsserie als um den Obdachlosen um die Ecke, der echte Probleme hat. Und wenn einer in der Schule oder Arbeit rumgeschubst wird, dann hat auch niemand die Eier und die Zivilcourage, den Peinigern mal entgegenzutreten. Es wird einfach weggeschaut. Ist halt so bequem.

Und wenn man merkt, wie jemand aus einer Gruppe ausgeschlossen wird, vereinsamt, dann muss man auch nix machen. Ist ja selber schuld, dass er nicht beliebt ist. Ja nicht integrativ wirken, denn auch das ist wieder soo aufwändig.

Aber wenn was passiert, ja dann ist jeder andere Schuld. Und das muss ja nicht immer ein Amoklauf sein. Wieviele Suizide hätten verhindert werden können, wenn sich einfach mal jemand für die Personen interessiert hätte? Aber nein, an Suiziden müssen auch die vielen Architekten und Ingenieure schuld sein, welche die Brücke dazu bauen.

So, genug ausgekotzt.

Auch 100% richtig, und eine sehr venueftige post.
 

McLeo

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Es ist sehr leicht eine Land und Volk zu beurteilen ohne eine richtige wissen ueber die. Es ist auch gefaehrlich und leichtsinnig sowas zu machen. Ich mein woher weist du das unsere Gesellschaft kapputt ist? Wieviel richtige Ami's kennst du? Hast du hier jemals gelebt?

Ich spreche von über 10.000 Toten durch Schusswaffen pro Jahr, einem politisch tief gespaltenem Land mit extremen wirtschaftlichen Problemen, einer sozialen Schere, die unfassbar groß ist, Ghettoisierung der Städte, usw...

Es geht mir da explizit nicht um die Menschen im Einzelnen Chris, sondern um das Umfeld, in dem sie aktuell leben. Du sagst doch selbst, 200 Meter den Fluss runter (Metapher) brauchst du schon ne Knarre im Haus, weil jede Minute Gangs dein Haus ausrauben können.

Natürlich bist du genau richtig geworden Chris, aber um Gottes Willen, du kannst doch sowas nicht als Legitimierung verwenden, dass in eurem Land Kids an Waffen gelassen werden und so schonmal Hemmschwellen im Kindesalter abgebaut werden.

Hört auf mit dem Scheiss, es gibt keinen einzigen Grund für kids on guns, es ist einfach Irrsinn, warum müssen Kinder schiessen!??? Warum???
 

icedearth

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Es ist sehr leicht eine Land und Volk zu beurteilen ohne eine richtige wissen ueber die. Es ist auch gefaehrlich und leichtsinnig sowas zu machen. Ich mein woher weist du das unsere Gesellschaft kapputt ist? Wieviel richtige Ami's kennst du? Hast du hier jemals gelebt?

Ich spreche von über 10.000 Toten durch Schusswaffen pro Jahr, einem politisch tief gespaltenem Land mit extremen wirtschaftlichen Problemen, einer sozialen Schere, die unfassbar groß ist, Ghettoisierung der Städte, usw...

Es geht mir da explizit nicht um die Menschen im Einzelnen Chris, sondern um das Umfeld, in dem sie aktuell leben. Du sagst doch selbst, 200 Meter den Fluss runter (Metapher) brauchst du schon ne Knarre im Haus, weil jede Minute Gangs dein Haus ausrauben können.

Natürlich bist du genau richtig geworden Chris, aber um Gottes Willen, du kannst doch sowas nicht als Legitimierung verwenden, dass in eurem Land Kids an Waffen gelassen werden und so schonmal Hemmschwellen im Kindesalter abgebaut werden.

Wie ich sagte wir haben unsere probleme, aber es ist nicht so schlimm wie die Medien es darstellt. Unser Gesellschaft ist weit von Kapputt. Vor man sowas behauptet soll man fur sich selbst es lernen und nicht von sein arsch reden.

Es gibt viel mehr zu unsere Gesellschaft als was in der Medien berichtet wird. Verbessert aber muess es.

McLeo schrieb:
Hört auf mit dem Scheiss, es gibt keinen einzigen Grund für kids on guns, es ist einfach Irrsinn, warum müssen Kinder schiessen!??? Warum???

Hoert auf mit den Scheiss?!

Es ist nicht als ob Kinder hier mit waffen rum rennen wir irren. Die gehen zusammen mit Eltern aufs Jagd oder sowas. Die gehen zum Sport Schiessen im Vereine. Die lernen wie man mit eine Waffe sicher umgeht.

Bitte rede nicht uebersowas auser du hast eine Ahnung. Den du beschreibst es in eine komplett falsche licht.

Andere Kultur und andere Sitten. Das macht aber usnere Kultur nicht Falsch.
 

Unimpressive

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Natürlich bist du genau richtig geworden Chris, aber um Gottes Willen, du kannst doch sowas nicht als Legitimierung verwenden, dass in eurem Land Kids an Waffen gelassen werden und so schonmal Hemmschwellen im Kindesalter abgebaut werden.

Hört auf mit dem Scheiss, es gibt keinen einzigen Grund für kids on guns, es ist einfach Irrsinn, warum müssen Kinder schiessen!??? Warum???

Dann musst du aber, um konsequent zu sein, auch Kinderspielzeigwaffen verurteilen. Ich finde auch, dass es keinen Grund gibt, Kinder schießen zu lassen, schon gar nicht, mit echten Waffen. Im Gegenteil, ich bin da absolut dagegen.
Deshalb würde/werde ich aber (fürchte ich), sollte ich jemals Kinder haben, ihnen nicht verbieten sich mit Wasserpistolen "abzuschießen" oder mit Wasserbomben zu werfen, so konsequent werde ich vermutlich nicht sein/bleiben.

Und ich glaube auch nicht, dass Kinder, die mit Schießen aufwachsen Amokläufer werden. Da steckt eine psychische Störung hinter, das fängt oft früh an, mit Entwicklungsverzögerungen etc., steigert sich über mobbbing bis in die Isolation und platzt erst dann. Bevor man also irgendwem irgendwas verbietet, sollte man sensibilisieren und aufklären. Das wäre, finde ich, der treffendere Ansatz.

(Finde Waffen trotzdem nicht gut. Auch nicht im Spielzeugformat. Und ich verbiete das in meinen Kindergruppen, da wird auch nicht Krieg gespielt.)
 
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McLeo

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Jop und um die Sache perfekt zu machen, verkauft man so einem Jungen auch noch Waffen, gut gemacht. Lasst uns ein Feuerwerk zünden, ach ne, hat ja er schon gemacht - am Freitag.

Ich kann zu Kids und Waffen nur sagen, ich wurde von meinen Eltern so erzogen, dass ich niemals eine Schusswaffe in die Hand bekommen habe und ich könnte heute nur schwerlich Amok laufen, weil ich viel zu viel Angst vor einem Gewehr hätte und zudem wahrscheinlich nicht wüsste, wie ich es benutzen/entsichern/nachladen soll. Könnte ich schnell lernen, sicher. Ich will es aber gar nicht.

Whatever, ich sehe keinen Grund, warum ein Mensch Waffen in seinem Privatbesitz haben sollte, keinen einzigen.

Wer Waffen beruflich benötigt, kann sie gerne staatlich verwaltet lagern, aber nicht in seinen eigenen vier Wänden und schon gar nicht für rein persönliche Zwecke, die über den Beruf des Polizisten, Soldaten oder Jägers hinaus gehen, das ist meine persönliche Meinung.
 

McLeo

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Dann musst du aber, um konsequent zu sein, auch Kinderspielzeigwaffen verurteilen. Ich finde auch, dass es keinen Grund gibt, Kinder schießen zu lassen, schon gar nicht, mit echten Waffen. Im Gegenteil, ich bin da absolut dagegen.

Haben meine Eltern bis zu einem gewissen Alter beispielsweise konsequent gemacht, da gabs zu Fasching eben kein Gewehr. Meine Kinder würden auch keine bekommen, jedenfalls nciht bis zu einem gewissen Alter.
 

icedearth

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So was machen leute die stunden lang von der naheste Stadt wohnen? Die vom
land leben? Die sollen nicht fur ihr Essen auf Jagd gehen?

Sorry McLeo du redest von dein Leben, nicht das leben von andere Menschen in andere Laender.

Und ich denke ich lasse das thema, ich habe das befuerchtung das es bald beleidend wird (und nicht von mir) und ich respektiete dich zuviel.
 

McLeo

Parkrocker
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Andere Kultur und andere Sitten. Das macht aber usnere Kultur nicht Falsch.

Das will ich doch gar nicht bestreiten, jeder soll seine Kultur haben, solange sie in einem gewissen Maße gemeinschaftsverträglich ist.

Aber machst du dir denn keine Gedanken warum bei euch um die 10.000 Menschen pro Jahr erschossen werden und in Deutschland (eine Gesellschaft, die du ja auch kennst) nur um die 40 im Jahr.

An irgendwas muss es doch liegen und ich glaube nicht, dass in Menschen in Amerika eher zu Gewalttätigkeit neigen, als in Deutschland. Es muss doch das gesellschaftliche Umfeld, die Erziehung mit Schusswaffen und der einfachere Zugang sein. Alles natürlich nicht für sich alleine, aber der Giftcocktail, den ihr euch selbst mischt.

Edit: Von mir aus können solche Menschen Ausnahmeregelungen erhalten, wenn sie nachweisen, dass sie aufgrund von Ernährung auf ihre Waffe(n) angewiesen sind. Sowas ist fließend.
 
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sehe ich genau so - kinder sollten überhaupt nicht an waffen gewöhnt werden, sondern lernen, waffen als ausdruck von etwas verwerflichem zu sehen. vielleicht geht dann der wahnsinn etwas zurück.
 

icedearth

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Andere Kultur und andere Sitten. Das macht aber usnere Kultur nicht Falsch.

Das will ich doch gar nicht bestreiten, jeder soll seine Kultur haben, solange sie in einem gewissen Maße gemeinschaftsverträglich ist.

Aber machst du dir denn keine Gedanken warum bei euch um die 10.000 Menschen pro Jahr erschossen werden und in Deutschland (eine Gesellschaft, die du ja auch kennst) nur um die 40 im Jahr.

An irgendwas muss es doch liegen und ich glaube nicht, dass in Menschen in Amerika eher zu Gewalttätigkeit neigen, als in Deutschland. Es muss doch das gesellschaftliche Umfeld, die Erziehung mit Schusswaffen und der einfachere Zugang sein. Alles natürlich nicht für sich alleine, aber der Giftcocktail, den ihr euch selbst mischt.

Edit: Von mir aus können solche Menschen Ausnahmeregelungen erhalten, wenn sie nachweisen, dass sie aufgrund von Ernährung auf ihre Waffe(n) angewiesen sind. Sowas ist fließend.

Ganz ehrlich McLeo ich mache keine gedanken drueber. Weist du warum? Hast du die statistik Jemals angeschaut? Was ist die grosse prozent an leute die von waffen sterben? Die grosse mehrheit sind Gang Mitglieder die mit illegsle waffen toetten. Das ist eine Gesellschafts problem und nicht eine Waffen Problem.

99% von legalle besitzter sind normalle menschen wie du und ich die nie sowass machen wuerden, dir nie jemanden verletzen wurden.
 
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McLeo

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Ganz ehrlich McLeo ich mache keine gedanken drueber. Weist du warum? Hast du die statistik Jemals angeschaut? Was ist die grosse prozent an leute die von waffen sterben? Die grosse mehgheit sind Gang Mitglieder die mit illegsle waffen toetten. Das ist eine Gesellschafts problem und nicht eine Waffen Problem.

99% von legalle besitzter sind normalle menschen wie du und ich die nie sowass machen wuerden, dir nie jemanden verletzen wurden.

Natürlich wird das die ganz überwiegende Mehrheit sein, aber es ist doch eine Katastrophe, dass sich anscheinend Gangs in Amerika mit Schusswaffen abschlachten, die im Umlauf sind, weil jahrzehntelang eine, in meinen Augen, irrsinnige Waffenpolitik betrieben wurde.

Oder anders, die Waffen fallen doch nicht vom Himmel, die wurden gebaut und legal verkauft und jetzt resultieren sie in über 10.000 Toten pro Jahr in eurem Land.

Ich würde kotzen, wenn das so wäre und würde von meinen Volkjsvertretern verlangen, dass sie diesen Irrsinn endlich stoppen und Gesetze schaffen, die es schwerer machen, dass in diesen Irrsinn der Gewalt noch mehr Schusswaffen einsickern.
 

icedearth

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Ganz ehrlich McLeo ich mache keine gedanken drueber. Weist du warum? Hast du die statistik Jemals angeschaut? Was ist die grosse prozent an leute die von waffen sterben? Die grosse mehgheit sind Gang Mitglieder die mit illegsle waffen toetten. Das ist eine Gesellschafts problem und nicht eine Waffen Problem.

99% von legalle besitzter sind normalle menschen wie du und ich die nie sowass machen wuerden, dir nie jemanden verletzen wurden.

Natürlich wird das die ganz überwiegende Mehrheit sein, aber es ist doch eine Katastrophe, dass sich anscheinend Gangs in Amerika mit Schusswaffen abschlachten, die im Umlauf sind, weil jahrzehntelang eine, in meinen Augen, irrsinnige Waffenpolitik betrieben wurde.

Oder anders, die Waffen fallen doch nicht vom Himmel, die wurden gebaut und legal verkauft und jetzt resultieren sie in über 10.000 Toten pro Jahr in eurem Land.

Ich würde kotzen, wenn das so wäre und würde von meinen Volkjsvertretern verlangen, dass sie diesen Irrsinn endlich stoppen und Gesetze schaffen, die es schwerer machen, dass in diesen Irrsinn der Gewalt noch mehr Schusswaffen einsickern.

Well sorry McLeo wir sind nur veruekte Cowboys die kein verstand fur Leben haben. Wir sind einfach Schlechte Menschen in eine Schlechte Kultur weil wir werden eben anders aufgewachsen als du.

Ist das was du hoeren willst?

Ich respektiere deine Meinung, aber werde es nie teilen. Ich respektiere das es anders ist in andere Laender, und das es mir auch nichts angeht solange das die happy in ihre eigene situation sind. Wir rennen nicht rum mit waffen wie wilde Cowboys. Wir lassen unsere Kinder nicht rum rennen mit waffen wie du anscheinend denkst.

Ich kenne mehr als 100 Waffen besitzer. Alle davon gehen haben respekt fur waffen und leben. Keine davon wuerde jemals jemanden verletzen oder das leben von eine andere Person nehmen. Aber das kann doch nicht sein? Den die sind Waffen Besitzer. Richtig McLeo?

Egal, das thema ist vorbei fur mich. Ich habe keine problem wenn leute die anders aufwachsen haben eine andere Meinung, aber das diskussion bringt sowieso nichts mehr. Es bringt nichts wenn jemanden keine lust hat zu verstehen wie es ist, oder was die wirkliche problem sind. Oder wie es ist in der Land fur die personen die dort leben. Wenn Jemanden denkt das die haben mehr ahnung was in einen Land vor geht als was die wissen.
 

Matte

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Icedearth nichts für ungut, ich versteh ja, dass du da anders denkst, meinetwegen glaub ich dir auch die Zahlen, dass ein Großteil der Toten auf Gangs geht (kenn ich mich zu wenig aus), aber was ich nicht verstehe:
Wieso muss man ein KIND den Gebrauch mit Waffen beibringen? Nenn mir nur bitte einen sinnvollen Grund! Und nicht, dass das eure Kultur ist! Ihr zieht gegen Länder in den Krieg, weil Ihr deren vermeintliche Kultur für falsch erachtet/bzw euch gefährden könnte, aber selbst verteidigt ihr mit aller Macht einen Zustand im eigenen Land, der ja offensichtlich auch Menschen gefährdet/tötet.
Aber der Gedanke "Waffen mit Waffen bekämpfen" ist anscheinend zu tief in euch drin, und ja, DASS lässt mich dann an Cowboys denken, sorry... ;)
 

maxibt

Dipl.-Ing. Hexenmeister, BSc in Wohnmobiling
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Ich war als Kind auch ne Weile im Schützenverein und bin deswegen auch weder durchgedreht, noch Amok gelaufen... das eine hat mit dem anderen meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun. Natürlich kann man Sportschießen oder Jagen verwerflich oder auch nur überflüssig finden, aber ich finde es sinnvoller, ein Kind lernt frühzeitig (unter Aufsicht!), dass eine Schusswaffe was verdammt gefährliches ist und man damit verantwortungsvoll umgehen muss, als dann vielleicht später mal aus Neugier oder Unerfahrenheit alleine oder mit Gleichaltrigen damit rumzuspielen. Und dann passiert vielleicht wirklich was. Aber gegen Kinder (ich rede von nem ähnlichen Alter wie gfc, 12-17) in nem Schützenverein hab ich prinzipiell mal überhaupt nix.