Über Medien

McGuinness

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Um den anderen, wichtigen Thread schlank zu halten, mal hier her verlagert.

Mit ironischen Kommentaren über meine Einstellung zur Bild disqualifiziert ihr Euch und Euren Anspruch eigentlich schon in so ausreichendem Maße, dafür braucht ihr mich in Zukunft gar nicht mehr.

ich bin ja vergleichsweise oft deiner Meinung, aber wenn man sich über deine übertriebene Abneigung zu Medien der eher trivialen Natur nicht mehr lustig machen darf, über was denn dann?

Vielleicht darüber:
1111zug.jpg


Oder darüber?
endspiel.jpg


Bin mir bei beidem auch noch nicht so ganz sicher. Kann das mal die Moral-Polizei schnell entscheiden? Bitte danke.
 
G

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mit dem tod von menschen witze zu machen ist generell arm. ganz einfach. ungefähr so arm, wie damit klicks zu erreichen.

natürlich ist es übertrieben von ihm, ständig in dem ton rumzumaulen, aber ihr lasst euch auch jedesmal provozieren.
und ist es eigentlich so schwer, anstatt dieser schundblätter seiten mit ein bischen mehr qualität zu zitieren? ich käme mir einfach dumm vor, auf seiten zu verlinken, die sonst schon mal alien-fotos zeigen oder einfach offensichtlich lügen.
 
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the_Clarence

nur_albert
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und ist es eigentlich so schwer, anstatt dieser schundblätter seiten mit ein bischen mehr qualität zu zitieren? ich käme mir einfach dumm vor, auf seiten zu verlinken, die sonst schon mal alien-fotos zeigen oder einfach offensichtlich lügen.


Solange man selber darüber differenzieren kann was man glauben kann, und was nicht... warum sollte man da nicht auf das "Papier" verweisen dürfen? Klar, in der Bild ist sehr leichte Kost drin... aber ist die Person, die sie liest dann automatisch blöd und minderbemittelt?
 
G

Gelöschte Mitglieder 9424

ist jemand nicht blöd wenn er sich freiwillig etwas gibt, bei dem er viel mehr aussortieren muss als bei anderen sachen?
wenn ich 2 salatköpfe für den gleichen preis kaufen kann und bei einem ist offensichtlich mehr dreck dran als beim anderen, bin ich dann nicht blöd wenn ich den dreckigen nehme?

edit: dieser vergleich bezieht sich NUR auf die bildzeitung u.ä.
 
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the_Clarence

nur_albert
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kommt drauf an, was man von der Bild erwartet. Als Tageszeitung um sich über das Weltgeschehen zu informieren ist sie weitgehend ungeeignet.
Aber wenn man leichte Kost, vielleicht auch zum Abschalten will, dann ist sie doch höchstgeeignet... und wenns um Skandale und dergleichen geht sind sie eben immer ein bisschen schneller...
ich sag nur. BILD sprach mit der Leiche... wer sonst kann das? ;)
 
G

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leider gibts genug leute, die nicht unterscheiden können und die eben lieber zur bild greifen, weils vertrauter ist. das verdummt aber die menschen und deswegen muss die auflage dieser "zeitung" weiter sinken. alles was da irgendwie mäßigend wirkt ist in meinen augen verwerflich, weil es gute alternativen zuhauf gibt. und sag mir nicht, dass man nicht auch auf spiegelonline oder irgendeinem blödsinn von der sz abschalten kann.
 
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McGuinness

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Aber wenn man leichte Kost, vielleicht auch zum Abschalten will, dann ist sie doch höchstgeeignet... und wenns um Skandale und dergleichen geht sind sie eben immer ein bisschen schneller...

Das nehme ich aber kaum niemandem mehr ab. Das Problem an der Bild ist ja, dass die Leute, die sie machen keineswegs dumm sind. Die haben die perfide Fähigkeit, mit Artikeln, Bildern und sogar Worten die LeserInnen aufs übelste zu manipulieren. Und das teilweise so subtil und unterschwellig, dass man es selbst als aufmerksamer, kritischer Leser kaum merkt. Du liest es durch, und eben weil es die anscheinend seichtesten und trivialsten Themen und Sätze sind, kommt man gar nicht auf die Idee, dass da mehr dahinter steckt. Und dann muss man sich überlegen, welche Werte und Positionen der Springer-Verlag, einige führende Personen (Döpfner, Diekmann), und insbesondere die Schundblätter Bild, B.Z. vertreten bzw. für bekämpfenswert halten.
Ich kann Dir, und allen anderen die sich auf Bild beziehen oder sie zumindest nicht komplett ablehnen nur empfehlen, mal regelmäßig den bildblog (oder allgemein medienkritische Blogs/Foren, bei Bedarf hab ich da ne kleine Link-Sammlung) zu lesen, oder einfach in dessen Archiv zu stöbern. Ich mach das jetzt sehr konsequent seit ca. einem Jahr, und es hat mein Bild und meine Einstellung gegenüber Medien im Allgemeinen (!) sehr geprägt. Wer danach nicht das Bedürfnis hat, insbesondere die Bild bei jeder Gelegenheit zu kritisieren und schlecht zu machen, wer dann immernoch einen Blick hinein wirft "um sich mal schnell zu informieren", ja, sorry dafür, der geht (um Deine Worte aufzugreifen) in die Richtung "blöd und minderbemittelt".
Soviel von mir, eigentlich hatte ich vorgehabt, mich aus der kompletten Diskussion, die sich lustigerweise aus einem einzigen Satz in einem anderen Thread hier ja an diverse Orte verlagert hat, rauszuhalten, weil ichs recht amüsant finde, wie ihr das untereinander eigentlich ganz ordentlich hinkriegt.

€: Nun, eins noch, weils an fox ist: Erstmal finde ich, dass es einen großen Unterschied gibt zwischem dem, was viele (scheinbar) seriöse Medien im Fall Enke leisten (SpOn, stern, Pro7), und dem, was die Titanic macht. Niggemeier hat gesagt "Die Frage ist nicht, ob Satire alles darf, sondern ob Satire alles muss." Und ich persönlich finde, dass sie das muss. Es darf meiner Meinung nach für Satire quasi keine Grenzen geben (ich schränke das bewusst ein, weil es Themen wie z.B. Kinderpornographie gibt, bei der selbst die Titanic wohl aufpasen müsste, was sie macht. Aber wenn man sich zum Beispiel das Titelblatt mit J. Fritzl anschaut...).
Du nennst es "arm", wenn man "über den Tod von Menschen Witze zu machen". Das sehe ich anders, auch wenn ich nicht genau weiß, wie ich es wirklich sehe. Ich habe über beide Bilder herzhaft gelacht, und mich dabei auch nicht schlecht gefühlt. Bin ich nun in Deinen Augen geistig arm? Wir haben kein Recht darauf, über das private "Leben" (""s weil auch Tod dazu gehört) von Menschen zu erfahren, nur weil diese auf einer Bühne, einem Fußballplatz oder in einem Parlament stehen. Das weiß ich so gut wie Du (und erinnere mich mal an den Fall Benaissa letztes Jahr, der hat das mal wieder eindeutig zu Tage gebracht). Also, bevor sich jemand darüber echauffiert, dass ein anderer über solche Dinge lachen kann, sollte er/sie erstmal die Berichterstattung im Allgemeinen aufs Korn nehmen.
Aber erlischt das Recht (das in dem Fall Du anderen Leuten einräumst, bevor Du sie als "arm" bezeichnest) darauf, über Leute zu lachen, sobald sie tot sind? Wenn ja, warum? Und da hätte ich gerne mal einen Punkt, der über "Würde" oder "Tradition" hinausgeht. Ist die Würde eines Menschen noch unantastbarer, sobald er tot ist? Es gibt bestimmt zig Witze, die man sich in gewissen Kreise über Robert Enke erzählt(e). Oder über Jörg Haider. Oder über Dieter Althaus. Sind die alle verboten mit dem jeweiligen (fast-)Ableben? Wenn ja, warum? Weil sie sich nicht mehr wehren können? Weil man über Tote nicht schlecht reden soll? Das sind beides imho totale Schein-Argumente. Gewagte These: Die Würde, mit der ich anderen gegenübertrete ist proportional zur Anerkennung, die ich für sie habe. Und die ist bei mir in allen drei Fällen nicht sonderlich hoch.
(jetzt habe ich total den Faden verloren. Wenn ich ihn wieder finde mache ich weiter)
 
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so, nu gehts weiter...
ähm... wegen der Bild... hier kann ich leider nicht mehr weiter mitreden, weil ich sie seit 3 Jahren nicht mehr gesehen hab (bis auf die eine Ausgabe, in der die eine leicht bekleidete Frau auf der Seite Gurken mochte... fragt mich nicht... ;) ).

Aber: glaubst du wirklich, dass du mit der Art wie du sie hier teilweise an den Tag legst irgendjemanden auf deine Seite schlagen kannst. Ist das überhaupt dein Ziel?
Teilweise kommt es hier nämlich so rüber, als wäre dein vorrangiges Ziel zu beweisen, dass du geistig über uns stehst...
 

nitsche

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Ich kann Dir, und allen anderen die sich auf Bild beziehen oder sie zumindest nicht komplett ablehnen nur empfehlen, mal regelmäßig den bildblog (oder allgemein medienkritische Blogs/Foren, bei Bedarf hab ich da ne kleine Link-Sammlung) zu lesen, oder einfach in dessen Archiv zu stöbern.

Steffen, du weisst, dass ich zur BLÖD genauso stehe wie du. Nichtsdestotrotz hatle ich es für ebenso gefährlich sich ausschließlich in den kritischen Blogs und Foren Meinungen zu beziehen. Denn das wäre dann gleichfalls einseitig.
Ich bin mittlerweile generell gegenbüber JEDEM Medium kritisch. Denn soetwas wie obkjektive Berichterstattung gibt es nicht.
 

koessa

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@ mcguinnes: es liegt vielleicht daran, dass man nicht über den tod von zum beispiel enke lachen sollte, weil wohl seine probleme wie depression zu seinem tod geführt haben. ich weiß ja nicht wie du das handhabst, aber ich lach nicht über probleme (vor allem so schwerwiegende wie depression) von anderen menschen und vor allem schon gar nicht, wenn die person keinen anderen weg aus den problemen sieht als selbstmord zu begehen.
 
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Unimpressive

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Ich weiß nicht, ich finde den Tod von Enke nicht tragischer als den von Mirco Mustermann, der sich in Buxdehude vor den Zug wirft, weil er Depression hat. Oder das Selbstverletzende Verhalten von Susanne Sorglos, weil sie mit ihren Problemen nicht klar kommt. Nur davon erfährt man eben nichts.

Wenn man sich das Thema oder das darüber Lachen jetzt selbst als Tabu setzt, macht man es meiner Meinung nach nur größer, unantastbarer als es ist und nimmt sich damit ein Stück "Freiheit". Ich möchte Enkes Selbstmod nicht lächerlich reden oder sonstiges, aber am schlimmsten ist er wohl für die Familie und Freunde, egal, wie viele Fremde da jetzt "oh mein Gott" und ähnliches schreiben. Und wenn man dann über die Sartire oder dergleichen Lachen kann, dann ist das meiner Meinung nach kein Verbrechen, sondern es gibt einem irgendwo auch ein bisschen Erleichterung. Keiner sitzt dann da und denkt "Ha ha, der Enke, hatte Depressionen, Idiot" oder sonstwas...

Ein bisschen wirr, vielleicht wird ja irgendwie verstanden, wies gemeint ist
 
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G

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ich kann eben nicht über "trendsport suizid" lachen, weil einfach in der letzten zeit (in meinem umfeld) viel zu viel scheisse passiert ist. das bewerte ich eben nicht nur nach objektiven maßstäben wie recht, anstand und so, sondern es gibt auch immer eine persönliche komponente. und diese pocht eben in mir drauf, trauernde in ruhe zu lassen, die masse nicht mit selbstmord-nachrichten zu konfrontieren und erst recht nicht witze drüber zu machen.

manche satire-macher scheinen mir ganz gezielt drauf abzuzielen, mit dem leid anderer kasse machen zu können, weil dann der anstands-aufschrei am größten ist. das ist doch von der bild u.ä. kaum mehr zu unterscheiden. das heisst nicht, dass es ein satire-verbot geben soll oder zensur. aber ich darf von jedem der sowas macht oder gut findet persönlich enttäuscht sein.
 

Mars

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Ich finde öffentliche Satire sollte sich gerade beim Tod von Menschen zurück halten. Nur weil eine Person gestorben ist (sei es Robert Enke oder sei es Michael Jackson) und das Thema in den Medien ausgeschlachtet wird, sollte man sich bei der Titanic, die ja doch schon Medienkritik ausübt, sich mal an den Kopf packen und vllt. nicht noch mit machen.

Was ich jedoch voll und ganz okay finde und befürworte sind bspw. solche Aussagen wie zum Tod von Jürgen Rieger: "Jürgen Rieger ist tot und kein Baum musste darunter leiden." (siehe Jörg Haider, der gegen einen Betonpfeiler gekracht ist). Hier hat die Titanic einfach die Aufgabe ihre linksorientierte Politik zu vertreten. Und nein, ich hab auch kein Mitleid mit Rechten.

Beim Tod von Fußballern und Musikern, auch beim Tod von ernstzunehmenden Politikern (also alles was nicht rechts ist) finde ich solche satirischen Aktionen, wie die der Titanic überhaupt nicht gerechtfertigt. Man sollte den Personen UND ihren Angehörigen hier doch wenigstens ihre Würde lassen. Gerade für letztere macht es die Sache nicht leichter.

Ansonsten ist die Titanic meiner Meinung nach auch ein schlechtes Beispiel, da die ihre Satire wirklich sehr oft unter der Gürtellinie platzieren. Satire ist gut, aber bitte mit Anstand. So machen sie sich kein Deut besser als die BILD, die ich nicht leiden kann.
 
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firebass

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meine 2 cents zu der sache:

jeder darf lesen was er will...ich selber würde niemals nur einen cent für die bildzeitung ausgeben, aber wer das will, mein gott...ich kenne Leute die jeden Tag die Bild lesen, und ganz sicher intelligenter und intelektueller sind, als ich.


natürlich darf man sich über den Tod lustig machen. Man darf sich über alles lustig machen. man sollte nur niemand damit beleidigen oder verletzen. Da ist dann natürlich fraglich wie man sowas dann in der öffentlichkeit machen darf, aber der Tod ist ein Teil des lebens, und alles was ich über den Tod und das Sterben weiß (was inzwischen relativ viel ist, und es wird jeden Tag mehr) sagt mir, dass es manchmal sogar hilfreich ist das ganze lustig zu nehmen. aber Witze darf man drüber machen, solange man es vielleicht nicht gerade vor den Angehörigen eines Verstorbenen ist.
 
S

Snowboarderin

naja die titanic ist ja für ihre provokation bekannt, aber manchmal übertreiben sie schon
 

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Aber: glaubst du wirklich, dass du mit der Art wie du sie hier teilweise an den Tag legst irgendjemanden auf deine Seite schlagen kannst. Ist das überhaupt dein Ziel?
Teilweise kommt es hier nämlich so rüber, als wäre dein vorrangiges Ziel zu beweisen, dass du geistig über uns stehst...

Es geht mir erstens nicht darum, irgendjemanden auf irgendeine Seite zu schlagen, die muss Jede/r selber finden. Und zweitens sollte das nicht aufgrund irgendeiner Art geschehen, sondern aus durch Argumente gefundener Überzeugung. Drittens ist das, was so rüberkommt ja nicht nur eine Frage des Senders sondern auch der Empfänger. Mein Ziel ist das nicht, wenn das allerdings bei jemandem hier so ankommt ist mir das recht gleichgültig.

Nitsche schrieb:
Steffen, du weisst, dass ich zur BLÖD genauso stehe wie du. Nichtsdestotrotz hatle ich es für ebenso gefährlich sich ausschließlich in den kritischen Blogs und Foren Meinungen zu beziehen. Denn das wäre dann gleichfalls einseitig.
Ich bin mittlerweile generell gegenbüber JEDEM Medium kritisch. Denn soetwas wie obkjektive Berichterstattung gibt es nicht.

Ich weiß nicht, wo Du das "ausschließlich" herleitest. Ich habe das so auf keinen Fall gemeint, und hoffentlich auch nirgends geschrieben. Ich nutze einen Großteil der Zeit, die ich im Internet verbringe genau damit, mir beide Seiten anzuschauen. Und ich bin z.B. der SZ oder SpOn oder der taz gegenüber genauso kritisch eingestellt, wie gegenüber unseriöseren Medien. Erstere machen sich aber einfach nicht mal in vergleichbarem Maße angreifbar.

Im Weiteren kann ich Unimpressives Post eigentlich nur komplett unterschreiben. Gerade die sog. "Anteilnahme", die sich ja nicht nur hier in diesem Forum, sondern in allen Ecken des Lebens on- und offline findet, stößt mir immer öfter immer saurer auf, weil es mir schwer fällt, sie ernst zu nehmen und sie nicht als geheuchelt zu empfinden.
 
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