Sorry, aber als ob die dem mit Absicht ins Gesicht gezielt haben. Da wurde halt in die menge gehalten und er stand ungünstig.
Achso, ja dann is ok...
Sorry, aber als ob die dem mit Absicht ins Gesicht gezielt haben. Da wurde halt in die menge gehalten und er stand ungünstig.
Sorry, aber als ob die dem mit Absicht ins Gesicht gezielt haben. Da wurde halt in die menge gehalten und er stand ungünstig.
na ... da trickst anscheinend die Polizei n bisschen mit ihren Videos von den achso gewalttätigen Demonstranten, die ja auf die friedlichen Polizisten, die nix getan haben losgehen
Sorry, aber als ob die dem mit Absicht ins Gesicht gezielt haben. Da wurde halt in die menge gehalten und er stand ungünstig.
Achso, ja dann is ok...
Und hier hab ich noch ein interessantes Video gefunden, zur Toleranz vieler Demonstranten (ich will hier aber keinem unterstellen, dass er so ist)
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kontrovers/kontrovers-beitrag-meinung-ID1286197307550.xml
Demnach wurde nun ein Strafbefehl gegen einen Beamten der Bereitschaftspolizei Göppingen rechtskräftig, wonach der Polizist eine Geldstrafe in Höhe von 120 Tagessätzen à 50 Euro, also insgesamt 6.000 Euro, zahlen muss. Damit ist der erste Polizist rechtskräftig verurteilt, der am sogenannten schwarzen Donnerstag im Stuttgarter Schlossgarten im Dienst war, als die Polizei dort mit Wasserwerfern und Pfefferspray gegen Gegner des umstrittenen Bauprojekts Stuttgart 21 vorgegangen war.
[...]
Der Beamte hatte daraufhin den gegen ihn gerichteten Strafbefehl des Stuttgarter Amtsgerichts widerspruchsfrei hingenommen. Ein Sprecher der Bereitschaftspolizeidirektion sagte der taz, die Behörde prüfe derzeit, ob gegen den Beamten disziplinarrechtliche Schritte eingeleitet werden.
[...]Zuvor hatte es schwere Auseinandersetzungen bei der Baustelle gegeben. Ein Sicherheitsbeamter war schwer verletzt worden, als er einen Demonstranten kontrollieren wollte, der zuvor eine Sachbeschädigung begangen hatte. Der Zivilbeamte wurde mit Kopf- und Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Acht weitere Polizisten erlitten Knalltraumata, nachdem selbst gefertigte "TNT-Böller" nahe der Polizeikette gezündet worden waren. Auch sie mussten in einer Klinik behandelt werden. Einige Aktivisten besetzten die Wassertanks und das Dach einer Fabrikhalle für das Grundwassermanagement für den geplanten Tiefbahnhof. Sie verließen nach drei Stunden ihre Positionen und wurden von den Beamten mit weiteren Demonstranten in Gewahrsam genommen.[...]
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