Spenden für Treasa!!!!

So_lero

Kefas mexican Köter
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So liebe PR!!!
Wir haben einen schlimmen fall von Fernweh unter uns. Treasa will unbedingt nach Schweden. Da ihr aber das nötige Kleingeld fehlt und wir doch alle nette und hilfsbereite Menschen sind, bitte ich euch mit einer kleinen Spende zu beteiligen. Wer Spenden will richtet sich bitte per PM an Treasa selbst. Von ihr erfahrt ihr dann alles weiter. Ich danke euch schon jetzt für eure Hilfsbereitschaft. :D
 

Marienkefa

mexican Gemüsehexe
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Also Leute bitte spendet brav, wir wollten ja eigentlich heut abend schon los, ne? :D
 

Tha Rage

Mexican Stageprayer
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Ich dachte sonst müssten wir die euch auch finanzieren!

Aber ich hab ne bessere lösung wir ihr an Geld kommt!
DOSEN sammeln und abgeben in den Geschäften! und des solange bis ihr eure koheln zusammen habt!
 

Tha Rage

Mexican Stageprayer
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Yes, geile Idde!
ich mach dan Urlaub in der DomRep. inm einem 5 Sterne Hotel 3 Wochen lang, all inc. und IHR zalh das für mich!
 

Brichen

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also wenn ihr schon so in spendenlaune seit....der führerschein steht bei mir bald an...also wer sein geld unbedingt loswerden will, meine bankverbindung gibts per PM ;)
 

Gaga

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... Millencolin, Clawfinger ...
nur um mal die Liste mit schwedischen Bands fortzusetzen
 

So_lero

Kefas mexican Köter
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So: Hier noch ein paar politische Gründe warum wir (Treasa, Marienkefa & Ich) da unbedingt hinwollen:

Politische Beziehungen

In der schwedischen Außenpolitik nimmt Deutschland, vor allem wegen seines wirtschaftlichen Gewichts, einen bedeutenden Platz ein. Schweden misst Deutschland eine Schlüsselrolle bei der weiteren Entwicklung nicht nur der Europäischen Union, sondern Gesamteuropas zu. Deutschlands „wirtschaftliche Dominanz in Europa" und das Wirken der alten und neuen Bundesregierung für die europäische Einigung finden in der schwedischen Öffentlichkeit immer wieder Anerkennung.

Die deutsch-schwedische Zusammenarbeit zeigt sich in intensiven Kontakten auf allen Ebenen und in vielen Bereichen. Kontakte wurden durch den schwedischen EU-Vorsitz (1. Halbjahr 2001) weiter gestärkt. Die bilateralen Beziehungen sind weitgehend problemlos. In einigen EU-Fragen verfolgen Deutschland und Schweden eine gemeinsame Linie, in anderen gehen die Vorstellungen auseinander (Grundrechtscharta, föderales Europa, Justiz/Inneres, Stellung der deutschen Sprache in erweiterter Union).

Wirtschaftsbeziehungen

Deutschland ist seit langem Schwedens größter Handelspartner (Exporte und Importe): Im Jahre 2000 (Jan-Okt.) hatte Deutschland einen Anteil von 10,9 % an den schwedischen Exporten (1999: 10,7 %) und einen Anteil von 17,2 % an den schwedischen Importen (1999: 16,5 %).

Die deutsche Wirtschaft hat ihr Engagement in Schweden in den 1990er Jahren deutlich verstärkt. Seit 1990 ist die Zahl der deutschen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften von 240 auf 497 gestiegen, davon 100 mit eigener Produktion. Die Gesamtzahl der Beschäftigten erhöhte sich durch größere Akquisitionen von 12.000 auf 90.000 Mitarbeiter.

Die schwedische Wirtschaft unterhält in Deutschland rund 800 Tochtergesellschaften mit ca. 100.000 Beschäftigten. Umsatz 2000: ca 26 Mrd EUR.

Wichtigste Abkommen zwischen Schweden und Deutschland sind:
Abkommen vom 02.02.1951 zum gewerblichen Rechtsschutz
Abkommen vom 22.03.1956 über Wiederherstellung gewerblicher Schutzrechte
Abkommen vom 29.01.1957 über Luftverkehr
Abkommen vom 18.12.1972 über gegenseitige Unterstützung in Zollangelegenheiten
Vereinbarung vom 20.01.1977 über Bildung eines neuen Regierungsausschusses für Wirtschaftsfragen (tagt jährlich alternierend in Schweden und Deutschland)
Sozialabkommen vom 26.10.1989
Deutsch-Schwedisches Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (Einkommens- und Vermögenssteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern) vom 14.07.1992. Das Abkommen ist am 01.01.1995 in Kraft getreten.
Kulturbeziehungen

Die deutsch-schwedischen Kulturbeziehungen sind traditionell eng. Schweden war bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs kulturell auf Deutschland ausgerichtet, die durch eine Orientierung auf den angelsächsischen Kulturraum abgelöst wurde. Deutsch wurde durch Englisch als erste Fremdsprache abgelöst. Derzeit erlernen 99 % aller Schüler als obligatorische erste Fremdsprache Englisch. Deutsch hält mit jetzt rd. 49 % zwar noch immer die Spitzenposition als zweite Fremdsprache, steht aber in Konkurrenz zu Spanisch (18 %). Französisch ist rückläufig (24 %). Das Goethe-Institut Inter Nationes wirbt in Zusammenarbeit mit den schwedischen Deutschlehrer-Verbänden und Universitäten gezielt an den Schulen für Deutsch. Dazu gehört auch ein jährlich durchgeführter Aufsatzwettbewerb, der mit attraktiven Preisen dotiert ist. Es betreibt ferner aktive Werbung mit Broschüren und anderen Materialien, um im Zeitpunkt der Sprachenwahl Schüler (12/13 Jahre) und Eltern für Deutsch zu interessieren. Die Lehrer werden auf regelmäßigen Tagungen, auf denen die Länderkunde ein Schwerpunkt ist, geschult, um den Schülern einen attraktiven Deutschunterricht zu bieten.

Die Deutschkenntnisse, vor allem der älteren Generation, sind noch relativ gut. Auch viele jüngere Geschäftsleute haben gute Passivkenntnisse. Mit der Vereinigung Deutschlands ist das Interesse an der deutschen Sprache angestiegen; es nimmt derzeit jedoch wieder ab. Von der Gesamtbevölkerung sprechen 81 % Englisch, 36 % Deutsch, 14 % Französisch und 8 % Dänisch.

Hauptträger der deutschen Kulturpolitik in Schweden ist das Goethe-Institut Internationes mit einer Zweigstelle in Stockholm, die noch bestehende Zweigstelle Göteborg wird Ende 2001 geschlossen. Das Goethe-Institut konzentriert sich in seiner Spracharbeit besonders auf die Fortbildung der Lehrer in einem landesweiten Programm. Die Deutsche Schule Stockholm, eine Begegnungsschule, die bis zum Abitur führt und von ca. 540 Schülern besucht wird, genießt in der schwedischen Öffentlichkeit einen guten Ruf. 1991 wurde in Göteborg ebenfalls eine Deutsche Schule gegründet (Kl. 1-9, über 300 Schüler), die nach schwedischem Lehrplan unterrichtet. Wichtige Träger deutscher Kultur sind ferner die zur schwedischen Kirche gehörenden deutschsprachigen Kirchengemeinden in Stockholm, Göteborg und Malmö.

Das Deutschlandbild in den schwedischen Medien ist meist objektiv. Der Regierungsumzug in das näher gelegene Berlin und der Einsatz für die Fortentwicklung der Europäischen Union haben das Interesse an Deutschland belebt und mit häufigen Berichten auch über kulturelle Ereignisse verstärkt. :D
 

Brichen

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die abschlussfahrt meiner alten schule ging nach schweden...es war ziemlich genial :)