Ende für «The Simpsons» in Sicht
Matt Groening, «Simpsons»-Erfinder, gibt der gelben Familie aus Springfield noch fünf Jahre. Dann werden sie langweilig, sagt er.
Die unglaublichen Geschichten von Homer, Marge, Bart, Lisa und dem Rest der Bewohner von Springfield im Schatten des Atomkraftwerks von Mr. Burns scheinen unendlich weitergehen zu können. Doch nun hat «Simpsons»-Erfinder Matt Groening selbst eine Deadline gesetzt.
Weil es zunehmend schwierig werde, die Zuschauer und sich selbst zu überraschen, soll es 2009 voraussichtlich die letzte Staffel der «Simpsons» geben, zitiert der Onlinedienst «Ananova» Groening. Gerade wurden die Synchronsprecher bis 2008 verpflichtet, für die 19. Staffel. Danach werde es nur noch eine geben.
Der Erfolg der Sendung sei für ihn noch immer unglaublich, sagte Groening der «Sun». «Ich würde am liebsten 365 Episoden machen, dann gäbe es für jeden Tag des Jahres eine, ohne Wiederholungen.» Doch sei es immer schwieriger, Neues für die Welt von Homer zu erfinden.
In den letzten fünf Staffeln würden deshalb Randcharaktere die Hauptrolle spielen wie zum Beispiel Barts Kumpel Milhouse. Da sei noch mehr zu holen. (nz)
http://www.netzeitung.de/entertainment/people/307875.html
Matt Groening, «Simpsons»-Erfinder, gibt der gelben Familie aus Springfield noch fünf Jahre. Dann werden sie langweilig, sagt er.
Die unglaublichen Geschichten von Homer, Marge, Bart, Lisa und dem Rest der Bewohner von Springfield im Schatten des Atomkraftwerks von Mr. Burns scheinen unendlich weitergehen zu können. Doch nun hat «Simpsons»-Erfinder Matt Groening selbst eine Deadline gesetzt.
Weil es zunehmend schwierig werde, die Zuschauer und sich selbst zu überraschen, soll es 2009 voraussichtlich die letzte Staffel der «Simpsons» geben, zitiert der Onlinedienst «Ananova» Groening. Gerade wurden die Synchronsprecher bis 2008 verpflichtet, für die 19. Staffel. Danach werde es nur noch eine geben.
Der Erfolg der Sendung sei für ihn noch immer unglaublich, sagte Groening der «Sun». «Ich würde am liebsten 365 Episoden machen, dann gäbe es für jeden Tag des Jahres eine, ohne Wiederholungen.» Doch sei es immer schwieriger, Neues für die Welt von Homer zu erfinden.
In den letzten fünf Staffeln würden deshalb Randcharaktere die Hauptrolle spielen wie zum Beispiel Barts Kumpel Milhouse. Da sei noch mehr zu holen. (nz)
http://www.netzeitung.de/entertainment/people/307875.html