Schlagzeile des Tages! [2009-2017]

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Skizzler

dann macht der marek halt wieder ein konkurrenzfestival, zeitgleich zu RAR und RIP - why not. D:
 
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scheiß auf die sammlermünze, ich will meine 5 mark zurück! (oder die münze in serien-prägung..)
 
TheEmperor

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Kann ich voll und ganz nachvollziehen. Verstehe auch diesen ganzen Hype um 1 toten Löwen nicht. Hab auch schon woanders gelesen das die Menschen die dort leben (müssen) den Tod des Löwen gefeiert haben.... "Ein Löwe weniger der das Leben meiner Familie bedrohen kann"
 
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Alphawolf

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Schnauzer-Andi
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McLeo schrieb:
Nein isses nicht.
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Natürlich hantier ich in dem Fall mit Allgemeinplätzen, aber es ist doch kaum abzustreiten, dass sich ein Großteil der Allgemeinheit für das Wohlbefinden und die Lebensumstände von Tieren erst interessiert, wenn es zu medial aufgearbeiteten Einzelfällen kommt (Löwe Cecil, Giraffe Marius), während gleichzeitig immer noch beide Augen vor Massentierhaltung und ähnlichen Gräueln verschlossen werden. Tierarten werden in Afrika bei der Jagd ausgerottet, Cecil ist nicht der erste Löwe, der gerichtet wird - aber er hatte einen Namen. Hund Bello ist ein treuer Gefährte und liebgewonnener Spielgefährte, aber Schwein #18316216 aus Müllers Stall eine leckere Mahlzeit. Exakt so ist der Umgang mit Tieren in unserer "modernen" Welt, auch wenn es immer Ausnahmen gibt.
 
McLeo

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Parkrocker
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War mir einfach zu allgemein die Aussage und ganz davon ab ist es doch gut dass der Löwe einen Namen hatte. So werden mehr Menschen auf diesen Irrsinn aufmerksam. Schön wäre es übrigens, wenn wir Safaris veranstalten könnten, wo wir dreiste Geldsäcke mal ohne Waffe in Löwengebiet absetzen, dafür würde ich dann sogar Geld bezahlen.
 
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Man kann den Tod Cecils auch stellvertretend für all die anderen getöteten Tiere in der Wildnis, die nur aus Spaß am Leben (lol)von irgendwelchen Bonzen abgeknallt wurden. Jeder gespendete Cent, der dafür rausgegangen ist, ist was gutes.

Alphawolf schrieb:
Über tote Tiere wird sich nur empört, wenn sie einen Namen haben. Ansonsten ist das der Welt doch scheißegal.
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Hier in Deutschland auf keinen Fall. Kenne abgesehen von den Staaten glaube ich kein anderes Land, in dem sich so viele Vereine für Tierrechte einsetzen. Auch für welche ohne Namen.
 
Greeny1899

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Alphawolf schrieb:
Natürlich hantier ich in dem Fall mit Allgemeinplätzen, aber es ist doch kaum abzustreiten, dass sich ein Großteil der Allgemeinheit für das Wohlbefinden und die Lebensumstände von Tieren erst interessiert, wenn es zu medial aufgearbeiteten Einzelfällen kommt (Löwe Cecil, Giraffe Marius), während gleichzeitig immer noch beide Augen vor Massentierhaltung und ähnlichen Gräueln verschlossen werden. Tierarten werden in Afrika bei der Jagd ausgerottet, Cecil ist nicht der erste Löwe, der gerichtet wird - aber er hatte einen Namen. Hund Bello ist ein treuer Gefährte und liebgewonnener Spielgefährte, aber Schwein #18316216 aus Müllers Stall eine leckere Mahlzeit. Exakt so ist der Umgang mit Tieren in unserer "modernen" Welt, auch wenn es immer Ausnahmen gibt.
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Ich glaube schon, dass sich immer mehr Menschen für den Schutz der Tiere einsetzen.
Das ist kein kleines Thema mehr, allerdings kommt es einem oft so vor, weil die Medien (mMn.) gezielt Themen aufputschen oder untergehen lassen.
Ich unterstütze zum Beispiel Sea Shepherd und hatte die Ehre, vor kurzem in Bremen an Bord gehen zu dürfen.
An den Besuchstagen waren so unglaublich viele Menschen dort, die der Crew Sachspenden mitgebracht haben.
Mitunter musste man 3 Stunden und warten um an Bord zu kommen, aber darüber hat sich niemand beschwert.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es gibt sie, die Tierschützer und es werden immer mehr. Aber sie handeln, statt zu reden, deswegen nimmt man sie nicht so sehr wahr. ;)
 
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