Schlagzeile des Tages! [2009-2017]

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Sabsy

Ich möchte schon ne Reaktion auf die Nachricht, aber das muss ja dann nicht spezifisch um mich gehen oder zumindest nicht 5+posts lang :D Ich bereu jetzt auch schon wieder, den Link gepostet zu haben. Und wenn Leute mir dann Tipps geben wollen, kann man das eben auch privat machen find ich. Ist von mir auch nicht bös gemeint, nur möcht ich eben nicht, das gewisse sachen über mich, in der "Öffentlichkeit" breit getreten werden, das gibt immer nur probleme.
 

McLeo

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Sabsy ich bitte dich wirklich...

Du trittst deine Probleme doch öffentlich breit oder war es Rebecca die einen Spiegel Link hier und auf Facebook gepostet hat und darunter deine Auffassung hinsichtlich der Nützlichkeit bei deinem derzeitigen Schlafverhalten schrieb.
 

McLeo

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Wenn du absoluten Mist erzählst, muss ich das leider, hier dein Zitat unter dem VON DIR geposteten Link:

Gerade wenn ich deprimiert bin, schlafe ich mehr und öfter. Laut dem Artikel ist das genau der falsche Weg. Ich glaube, ich teste das mal aus. Keine Nickerchen und höchstens 7h Schlaf. Mal sehen, ob das hilft.

Du hast in diesem Beitrag ganze vier Mal von dir selbst gesprochen und wirfst anderen Menschen die in ihren Beiträgen nicht einmal das Wort Sabsy verwenden vor (vielmehr hat Rebecca einfach nur allgemein einen Ratschlag erteilt, wie man bei so einem Vorhaben vorgehen sollte), sie würden deine Probleme öffentlich breit treten. Verarschen kannste dich wirklich selber, mea culpa.
 

thedoomass

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'Eine weitere Neuerung sieht vor, dass Beamte mutmaßlich illegal eingenommenes Bargeld bei Festnahmen künftig einziehen können.'

Find ich ja auch interessant.
 

Blaubart

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'Eine weitere Neuerung sieht vor, dass Beamte mutmaßlich illegal eingenommenes Bargeld bei Festnahmen künftig einziehen können.'

Find ich ja auch interessant.
Ist doch bei Delikten wie Rauschgifthandel schon immer so. Ich kenne jedenfalls keinen Dealer der sein Geld zurück bekommen hat.
 

parkrocker92

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Jop aber aber das hier is doch viel allgemeiner gefasst. Dacht ich zumindest.

Ist es auch. Wenn ich mich recht erinner, war es bisher so, dass erst nachgewiesen werden musste, dass das Geld wirklich aus einem illeglaem Geschäft kommt. Solange durfte es der Dealer/whatever behalten bzw. bekam es wieder ausgezahlt nach der Kontrolle. Jetzt ist das nicht mehr der Fall.
 

Django

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[URL='http://www.donaukurier.de/lokales/neuburg/Neuburg-Stepperg-Ein-Rettungstaucher-sichert-das-Bierfass;art1763,2950115']Ein Rettungstaucher sichert das Bierfass

Stepperg (DK) 15 Männer auf Junggesellenabschied sind gestern gegen 14.30 Uhr mit einem gemieteten Boot auf der Donau gekentert. Ein Großaufgebot an Rettungskräften brachte die „Schiffbrüchigen“ in Sicherheit. Verletzt wurde niemand – und auch das Bierfass blieb heil
[/URL]
Da man dazu angemeldet sein muss, anbei der gesamte Artikel:

Stepperg (DK) 15 Männer auf Junggesellenabschied sind gestern gegen 14.30 Uhr mit einem gemieteten Boot auf der Donau gekentert. Ein Großaufgebot an Rettungskräften brachte die „Schiffbrüchigen“ in Sicherheit. Verletzt wurde niemand – und auch das Bierfass blieb heil.

Was feucht-fröhlich begann, endete unerwartet nass: „Jetzt müssen wir uns von unseren Frauen abholen lassen“, jammerte einer der 15 Männer, als sie an der Staustufe Bittenbrunn ihre Klamotten trockneten, alle ein bisschen mitgenommen, sprichwörtlich wie die begossenen Pudel.
In Marxheim im Landkreis Donau-Ries begann die große Fahrt für den „Club der Ledigen Aindling“, in Neuburg sollte sie enden. Wäre da nicht der Baum gewesen, der bei Stepperg ins Wasser ragte. „Wir sind zu weit ans Ufer geraten und schafften es nicht mehr, auszuweichen“, erzählten die Männer. Das Floß kenterte. Obwohl sich alle Mann auf eine Seite warfen, kippte das Holzfloß mit Luftkanistern und Sitzgarnitur komplett um.
Die Mannschaft ging über Bord. Fünf der Schiffbrüchigen retteten sich auf eine nahe Insel, die anderen hielten sich am umgekippten Wrack fest, trieben hilflos flussabwärts. „Wir haben sofort durchgezählt, aber weil ein paar auf der Insel waren, wussten wir nicht genau, ob es allen gut geht“, erinnerte sich einer der Aindlinger. Bierfässer, Würste, Suppenkessel, Kameras: Alles war ins Wasser gefallen. Nur ein Handy funktionierte noch – ausgerechnet das älteste. „Mit dem kann man eigentlich gar nichts machen, außer telefonieren, aber genau das ging noch“, sagte einer der Schiffbrüchigen.
Nach dem Notruf um kurz nach 14.30 Uhr rückte ein Großaufgebot an: Ein Hubschrauber setzte Rettungstaucher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr auf der Insel ab. Die Wasserwacht raste mit Booten über die Donau und brachte den Bräutigam und seine Freunde an Land. „Es ist schon beeindruckend, dass innerhalb von einer halben Stunde so viele Einsatzkräfte da waren“, lobten die Geretteten.
Im Einsatz waren gestern rund 80 Aktive der örtlichen Freiwilligen Feuerwehren, der Wasserwacht, der Berufsfeuerwehr Ingolstadt und der Polizei. Wer für die Kosten des Einsatzes aufkommen muss, ist laut Polizei noch nicht geklärt. „Kann sein, dass es ein teurer Junggesellenabschied wird“, erklärte einer der Beamten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handele es sich aber um einen ganz normalen Unglücksfall. Atemalkoholotests zeigten bei den Männern Werte zwischen 0,1 und 1,6 Promille an. Laut Polizei gelte auf dem Fluss der Grenzwert von 0,5 Promille – aber nur, wenn man Bootsführer ist. Die Ermittler gingen gestern nicht davon aus, dass man hier Verstöße zu ahnden habe.
Gegen 17 Uhr – die Hosen und Socken der Schiffbrüchigen waren fast getrocknet – kam auch das gekenterte Floß an der Staustufe Bittenbrunn an, gezogen von einem Boot der Wasserwacht. Mit dem Kran zog man es an Land. Ein schüchterner Jubel brandete auf, als ein Rettungstaucher ein Bierfass aus den Fluten hievte – Unterbaarer Festbier. Eine Retterin der Wasserwacht barg auch die Würstl aus dem Wasser. Das Floß war ziemlich demoliert.
„Wir hatten großes Glück. Das hätte auch böse ausgehen können, wenn sich einer in der Biergarnitur verfangen hätte“, sagten die Männer, ehe sie von den Frauen abgeholt wurden.
 

L.M.S.

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Also bei Bild 16 sieht man ja wohl auf den ersten Blick dass das nichts mit Klimawandel zutun hat.
 

parkrocker92

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Fluten und Buschfeuer/Waldbrände gabs auch schon früher, Taifune gibts sogar jährlich.
Und mit Abholzung machen sie sich ja auch ziemlich lächerlich.

Einzig das Gletscher-/Eis-/Schneeschmelzen und die Desertifikation (übrigens nicht ausschließlich klimatologisch zu begründen) sind Auswirkungen davon. Aber auch hier gibt es u.a. bei Lake Meade noch andere Ursachen. z.B. chronischer Wasserentzug durch den Menschen und Dammbau.

Aber Vorsicht: glacier calving ist zum Großteil auch nicht klimabedingt. Sondern meist ein Prozess bei dem sich ein Gletscher an seinem Ende bereits so gestreckt hat, dass er durch die Auflast und das weiter Fließen abbricht. Einzig das temperaturbedingte "Aushöhlen" des Gletschers, kann den Vorgang etwas beschleunigen.
 
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http://www.joiz.ch/news/corey-griffin-tot-der-erfinder-der-ice-bucket-challenge-in-pool-ertrunken

Doch wie der «Boston Globe» soeben mitteilte, ist der Erfinder der Charity-Aktion letzten Freitag auf der eigenen Feier für den Erfolg des Internet-Phänomens gestorben. Wie die Polizei von Massachusetts berichtete, war der 27-Jährige gerade eine Woche in Nantucket unterwegs, um Spenden für den Kampf gegen die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (kurz ALS) zu sammeln. Nachdem er sage und schreibe 100'000 US-Dollar (im Vergleich sind das ca. 91'300 Schweizer Franken) beisammen hatte, veranstalte er zur Feier des Tages eine Party am örtlichen Strand. Wie man dem Polizeibericht entnehmen kann, ist Griffin gegen zwei Uhr mogens im Zuge der Euphorie auf ein umliegendes hohes Gebäude gestiegen und hat sich von da in ein Hafenbecken gestürzt. Kurze Zeit trieb er nach dem Sprung noch auf dem Wasser, bis er dann schliesslich unterging. Jede Hilfe kam zu spät. Der Rettungsschwimmer konnte Corey Griffin nur noch tot aus dem Hafenbecken bergen.

Am gleichen Abend habe Griffin noch seinen Vater per Telefon kontaktiert. Dieser verriet im Gespräch mit dem Boston Globe: «Er war der glücklichste Mann auf der Welt als er mich anrief»
 
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