Linkin Park
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Crooked Vulture
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wolf!
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Evilsyde
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Definitiv besser als das Zeug auf dem Vorgänger, aber für ne "Rockband" ist es meiner Meinung nach viel zu viel Elektronik.
Die E-Gitarren kommen nicht wirklich raus, was ich extrem schade finde. Das Lied hört sich bisschen so an als hätte ein DJ was zusammengesampelt und Chester und Mike singen drüber.
Trotzdem ein Hoffnungsschimmer
Die E-Gitarren kommen nicht wirklich raus, was ich extrem schade finde. Das Lied hört sich bisschen so an als hätte ein DJ was zusammengesampelt und Chester und Mike singen drüber.
Trotzdem ein Hoffnungsschimmer
Finde das Statement von Mike übrigens echt super! Das macht die Jungs auch andererseits wieder sympathisch, weil man merkt, dass sie voll und ganz hinter dem stehen was sie tun, gerne auch mal derbe experimentieren aber immer versuchen das beste aus sich raus zu holen für die Fans!
Lahri
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Definitiv besser als das Zeug auf dem Vorgänger, aber für ne "Rockband" ist es meiner Meinung nach viel zu viel Elektronik.
Die E-Gitarren kommen nicht wirklich raus, was ich extrem schade finde. Das Lied hört sich bisschen so an als hätte ein DJ was zusammengesampelt und Chester und Mike singen drüber.
Trotzdem ein Hoffnungsschimmer
danke hätte es selbst nicht besser sagen können
newmichael
Parkrocker
echt also ich wäre froh wenn bis dahin schon einiges von Minutes to Midnight geflogen wäre
newmichael
Parkrocker
ach verdammt das war auch gemeint
aber hast dir wohl schon gedacht
duke
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Hybrid Theory/Meteora-Zeiten sind wohl vorbei... hab früher nichts anderes gehört aber glaube nicht dass sie sich heute live noch besonders lohnen.
werd mal rein hören und wenn sie nicht taugen gehts rüber zu motörhead was aber jetzt auch nicht unbedingt schlimm ist
werd mal rein hören und wenn sie nicht taugen gehts rüber zu motörhead was aber jetzt auch nicht unbedingt schlimm ist
Bin ich eig der einzige, der die neue Single ziemlich schlecht findet? Unterscheidet sich meiner Meinung nach nicht allzu sehr vom letzten Album...Klar kann man mit einem Lied nicht über ein ganzes Album schließen, aber allzuviel Hoffnung hab ich nicht mehr.
down
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Sh03s-T
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Anscheinend is das Lied der Song zur EM beim ZDF also werden wir ihn wohl bald noch ein paar mal hören müssen
Nein, bist du nicht. Kann jetzt auch nicht den Unterschied raushören, in was für eine andere Richtung der Song gehen soll im Bezug aufs letzte Album. Aber für mich persönlich sind LP eh schon seit Minutes to Midnight ein gesunkenes Schiff.
Naja...anschauen werde ich sie mir trotzdem der alten Tage halber. Schließlich waren LP damals meine aller erste Lieblingsband.
duke
Parkrocker
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ebenso! aber auf MtM waren doch noch ein paar knaller drauf, klar nicht mehr so "hart" aber trotzdem noch gut... solange nichts neues gespielt wird und sie nur ne halb so gute live leistung wie zu live in texas bringen wirds gefeiert!
Lahri
Parkrocker
newmichael
Parkrocker
Der Chefredakteur der Musikwebseite "ARTISTdirekt.com" durfte sich das neue Album anhören. Also ich hab es zwar nicht gehört aber ich geh davon aus das er sowas von übertreibt 
Den Text könnte nicht mal MLK so verfassen :smt043 :smt043 :smt043
Den Text könnte nicht mal MLK so verfassen :smt043 :smt043 :smt043Lasst uns das jetzt aus dem Weg räumen. Das ist Linkin Parks beste Platte und ein Meilenstein für den gesamten Rock. Am 26. Juni werden die Getreuen der Band sowie sämtliche Musikfans auf einen unglaublichen Ritt geschickt.
LIVING THINGS wird mit der Markierung von gackernder Resonanz bei LOST IN THE ECHO lebendig. Bald ist alles von erderschütternden Beats des Drummers Rob Bourdon und der luftigen Synth Zauberei von Joe Hahn erfasst. Brad Delsons Gitarren weiden die Wogen aus während Mike Shinoda zu einer luftundurchlässigen Strophe ansetzt, die mit den Worten “You were that foundation” beginnt.Chester Bennington klingt während des Stadion-großen Refrains unglaublich unverdorben, während er mit Shinoda in eine undurchdringbare Harmonie einrastet. Sie bleiben einfach das faszinierendste Duo der Musikwelt und ihr Zusammenspiel ist gänzlich überwältigend.Ein kybernetischer Rausch zischt während der ausgekratzen Bridge bevor Bennington widerhallt “This time I finally let you go”. Phoenix’ Bass poltert durch die Landschaft und plötzlich taucht man in eine Welt ein, welche von diesen sechs Individuen beherrscht wird.
Eine Flut von Scratching treibt massive, tanzbare Percussions bei IN MY REMAINS an, während Benningtons himmlischer Vortrag von schillernder Elektronik umrankt wird. Militärische Trommeln unterstreichen den Mittelteil des Songs, während Shinoda formschön eine unvergessliche Harmonie auf dem Klavier mit der Ankündigung “Like an army falling one by one” summt.
BURN IT DOWN ist jetzt schon eine zeitlose Hymne nach eigenen Regeln, mit diesem unausweichlichen und unwiderstehlichen Refrain prahlend. Shinoda klingt als würde er aus einem anderen Universum über das dahinjagende und atemberaunde LIES GREED MISERY rappen. Ein majestätischer Bitchslap aus dem 21. Jahrhundert mit seinem fehlerfreien, angepissten Hardrock.
Unterschwelliges Klatschen prallt während dem Beginn von I’LL BE GONE auf das Keyboard bevor eine weitere augenblicklich einschneidende Hook einsetzt. Es ist wie ein Zündfunke mit weiteren zackigen Riffs von Delson. Das umnebelte CASTLE OF GLASS wird von einer Folk-Eleganz begleitet, welches einige der, bis heute, poetischsten Texte von Shinoda und Bennington zeigt – “I’m only a crack in this castle of glass.” Der Band gelingt es sich diese verwundbaren Indie Momente zu Nutze zumachen bevor ihr härtester Track jemals VICTIMIZED einsetzt.
Sie haben noch nie etwas so zerschrammendes und brutales gemacht. Thrash Verfolgungswahn breitet sich vor einem Kehlen zerschlitzenden Schrei in der Hook aus. Es ist barbarisch, böse und lebhaft. Dieser unerwartete Drop ist schlicht und einfach verdammt krank. Man kann sich praktisch vorstellen wie die Massen auf Festivals dazu ausrasten.
ROADS UNTRAVELED nickt dem Classic Rock zu, es ist aber anders als alles, was ihr je gehört habt, speziell dann, wenn die große Verzerrung einsetzt. SKIN TO BONE hat diesen Funken Elektro-Schwung bevor im Refrain alles ausflippt – eine weitere willkommene Überraschung. Am anderen Ende des Spektrums befindet sich UNTIL IT BREAKS die wohl ergreifendste Ballade der Band.
Alles gipfelt im fast filmischen Schlußakt POWERLESS. Er hat das Gewicht einer John Williams Filmmusik und die Gewalt einer der besten Leistungen von Linkin Park.
LIVING THINGS ist nicht nur eines der besten Alben des Jahrzehnts, es ist ein neuer Klassiker. Wieder einmal haben Linkin Park die Latte höher gelegt. Dies ist ein Hybrid, den ihr noch nie gehört habt und nicht wieder hören werdet – zumindest bis zu ihrem nächsten Album.
Die Welt hat nur auf ein großartiges Rock Album gewartet und das ist es.
LIVING THINGS wird mit der Markierung von gackernder Resonanz bei LOST IN THE ECHO lebendig. Bald ist alles von erderschütternden Beats des Drummers Rob Bourdon und der luftigen Synth Zauberei von Joe Hahn erfasst. Brad Delsons Gitarren weiden die Wogen aus während Mike Shinoda zu einer luftundurchlässigen Strophe ansetzt, die mit den Worten “You were that foundation” beginnt.Chester Bennington klingt während des Stadion-großen Refrains unglaublich unverdorben, während er mit Shinoda in eine undurchdringbare Harmonie einrastet. Sie bleiben einfach das faszinierendste Duo der Musikwelt und ihr Zusammenspiel ist gänzlich überwältigend.Ein kybernetischer Rausch zischt während der ausgekratzen Bridge bevor Bennington widerhallt “This time I finally let you go”. Phoenix’ Bass poltert durch die Landschaft und plötzlich taucht man in eine Welt ein, welche von diesen sechs Individuen beherrscht wird.
Eine Flut von Scratching treibt massive, tanzbare Percussions bei IN MY REMAINS an, während Benningtons himmlischer Vortrag von schillernder Elektronik umrankt wird. Militärische Trommeln unterstreichen den Mittelteil des Songs, während Shinoda formschön eine unvergessliche Harmonie auf dem Klavier mit der Ankündigung “Like an army falling one by one” summt.
BURN IT DOWN ist jetzt schon eine zeitlose Hymne nach eigenen Regeln, mit diesem unausweichlichen und unwiderstehlichen Refrain prahlend. Shinoda klingt als würde er aus einem anderen Universum über das dahinjagende und atemberaunde LIES GREED MISERY rappen. Ein majestätischer Bitchslap aus dem 21. Jahrhundert mit seinem fehlerfreien, angepissten Hardrock.
Unterschwelliges Klatschen prallt während dem Beginn von I’LL BE GONE auf das Keyboard bevor eine weitere augenblicklich einschneidende Hook einsetzt. Es ist wie ein Zündfunke mit weiteren zackigen Riffs von Delson. Das umnebelte CASTLE OF GLASS wird von einer Folk-Eleganz begleitet, welches einige der, bis heute, poetischsten Texte von Shinoda und Bennington zeigt – “I’m only a crack in this castle of glass.” Der Band gelingt es sich diese verwundbaren Indie Momente zu Nutze zumachen bevor ihr härtester Track jemals VICTIMIZED einsetzt.
Sie haben noch nie etwas so zerschrammendes und brutales gemacht. Thrash Verfolgungswahn breitet sich vor einem Kehlen zerschlitzenden Schrei in der Hook aus. Es ist barbarisch, böse und lebhaft. Dieser unerwartete Drop ist schlicht und einfach verdammt krank. Man kann sich praktisch vorstellen wie die Massen auf Festivals dazu ausrasten.
ROADS UNTRAVELED nickt dem Classic Rock zu, es ist aber anders als alles, was ihr je gehört habt, speziell dann, wenn die große Verzerrung einsetzt. SKIN TO BONE hat diesen Funken Elektro-Schwung bevor im Refrain alles ausflippt – eine weitere willkommene Überraschung. Am anderen Ende des Spektrums befindet sich UNTIL IT BREAKS die wohl ergreifendste Ballade der Band.
Alles gipfelt im fast filmischen Schlußakt POWERLESS. Er hat das Gewicht einer John Williams Filmmusik und die Gewalt einer der besten Leistungen von Linkin Park.
LIVING THINGS ist nicht nur eines der besten Alben des Jahrzehnts, es ist ein neuer Klassiker. Wieder einmal haben Linkin Park die Latte höher gelegt. Dies ist ein Hybrid, den ihr noch nie gehört habt und nicht wieder hören werdet – zumindest bis zu ihrem nächsten Album.
Die Welt hat nur auf ein großartiges Rock Album gewartet und das ist es.
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Und zufällig stand beim Chefredakteur ein neues Auto vor der Tür ;)
Den Text hät noch nichmal die Marketingabteilung so schreiben können ohne sich lächerlich zu machen
Den Text hät noch nichmal die Marketingabteilung so schreiben können ohne sich lächerlich zu machen
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