Feedback RiP 2023 - Utopia Stage

Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Die ehemalige Center Stage. Was waren eure Erfahrungen mit der großen Bühne? Hat der Sound gepasst? Kam man gut in den Wellenbrecher und auch wieder heraus?
 

Lutz

Parkrocker
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Fand den Bass bei Provinz unfassbar krass. So ein Wummern in mir hatte ich bei RiP noch nie. Schon fast ein bissl übertrieben. Allgemein hat der Sound gepasst.
 

DaydreamsAway

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Gestern bei Kings of Leon im 1. Brecher war der Sound wirklich gut :)
Leider haben sie einen größeren Teil der stage seitlich abgesperrt. Wahrscheinlich, damit es voller wirkt als es wirklich ist.
 

TerraX

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Sound auf der Utopia war eigentlich immer okay. Getränkeversorgung fand ich mangelhaft und so einige neben mir auch. Nach Rise against konnte ich beobachten wie sich die Besucherströme gekreuzt haben. Mit etwas Geduld war das alles noch okay. Aber am Vortag mit KontraK hatte man gezeigt, dass das noch viel besser geht.

Bissl mehr laufen dafür weniger Gedränge. Ich denke daran kann man noch arbeiten. Auch die Wasserversorgung wurde in meinem Umfeld vielfach bemängelt. Dafür mussten Leute den B-Bereich verlassen und kamen anschließend nicht mehr rein. Sowas ist doof.
 

rroman

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Also für meinen Geschmack wurden viel zu viele Leute in den A Bereich reingelassen. Vor den Foo Fighters war die Schleuse gefühlt nur noch offen.
Ich habe hier keine Logik mehr erkannt.
Das Klo aufsuchen oder ein Bier holen wurde so zum Spießrutenlauf.

Normalerweise sollte man wenigstens so viel Platz lassen das man ganz hinten am Wellenbrecher noch durchkommt.

Das kenne ich aus FoS Bereichen von Konzerten ganz anders.
 

newmichael

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Nach Limp Bizkit erst mal unmöglich aus dem WB zu gelangen. Wäre der Anteil an Chaoten nicht deutlich geringer mittlerweile als vor vielen Jahren noch, hätte es da böse enden können. Da muss der Veranstalter echt noch mal ran. Klare Linien und die Wasserstelle nicht direkt am Ausgang/Eingang. Da ging 15 Minuten gar nichts mehr.

Generell hat eine Wasserstelle -die in der Mitte der Stage- gefehlt, obwohl laut Plan vorhanden. Letztes Jahr war eine hinten, die war Gold wert, weil außerhalb des Gedränge.

Sound wieder klar besser als auf der Mandora, das war früher immer andersrum. Generell hat man hier ordentlich zugelegt, abgemischt, was weiß ich.

Bierstände haben gepasst, die zwei hinteren waren selbst bei den Foo's ohne Wartezeit nutzbar.

Essensstände fehlen vielleicht noch ein paar. Da meine ich nicht die Auswahl, eher die Überlastung, selbst am schwächer besuchten Freitag.

Kurz gesagt, die Hauptbühne hat es geschafft, meine Lieblingsbühne zu werden. Sound super und deutlich weniger Staub als nebenan.
 

Charles_Robotnik

Thomas Anderster
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Das Besucherleitsystem ist und bleibt absolut grenzwertig - zu Stoßzeiten bei denen Leute gleichzeitig in den WB hinein bzw. heraus wollen entstehen wirklich unangenehme Situationen - vor allem für kleinere (meistens weibliche) Personen. Das wird nicht besser dadurch, wenn einzelne Herren oberkörperfrei meinen sich durchpressen zu müssen. Ich plädiere wie die Jahre zuvor für die Übernahme des SoSi-Konzeptes - auf einer Seite nur rein und auf der anderen Seite nur raus. Das ANSTÄNDIG vor dem Festival kommunizieren und die WB nicht so vollmachen, dann wird es für alle angenehmer.

Ansonsten bleibt leider wieder hängen wie viele Bands keinen anständigen Sound hinbekommen und das liegt definitiv nicht an der Anlage. Dass es besser bzw. sogar gut geht haben KoL ganz ganz deutlich gezeigt - da sollte der Veranstalter unter Umständen jemanden zur Seite stellen der mit unter die Arme greift. Vermutlich lässt das das Ego vieler beteiligter Personen aber nicht zu.

Ich mag die Bühne nicht und das wird auch so bleiben, denn wenn es voll ist, so wie gestern, führt die Form dazu, dass alle direkt am Eingang stehen bleiben, weil niemand seitlich versetzt zur Bühne stehen will, wodurch man sich lange durch Menschenmassen kämpfen muss. Dass man hier nicht den seitlichen Weg Richtung Teich noch als Eingang nutzt ist mir wieder unbegreiflich, denn es würde für eine deutliche Entzerrung auf dem Gelände führen.
 

Canonier

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Ich unterschreibe hier alles, was hier geposted wurde.
Was mir aber noch viel mehr aufgestoßen hat ist das hier. Für eines der größten Rockfestival nur peinlich.
 

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Gledde

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Joa bin grundsätzlich kein Fan der Centerstage, abgesehen von morgendlichen Aktionen wie letztes Jahr Donots oder dieses Jahr Flogging Molly.

Auf Grund des schlechten VVK hat man die Center von hinten (imo) um ein gutes Stück verkleinert, was sich insbesondere am Sonntag enorm gezeigt hat, weil wirklich nahezu jede Person Foo Fighters sehen wollte.
 

Snakecharmer22

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Crowdsurfing gehört definitiv verboten, es ist nervig und für alle Beteiligten gefährlich, weil man sich vorne nicht rausnehmen kann wenn man einfach nur die Band genießen will. Passt man nicht auf, fällt einem ne 100 Kilo Person voll ins Genick. Gehört weg die kacke
 

Canonier

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Ja, nervt manchmal. Aber ist halt Rock.
Bei Rock im Park fällt es schon besonders auf, wie spießig das Festival wurde.
Was beim Müll und Duschen noch von großem Vorteil ist, aber bei vielen Dingen einfach übertrieben wird und den Spaßfaktor nimmt.
 

TonyMac

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Ja, nervt manchmal. Aber ist halt Rock.
Bei Rock im Park fällt es schon besonders auf, wie spießig das Festival wurde.
Was beim Müll und Duschen noch von großem Vorteil ist, aber bei vielen Dingen einfach übertrieben wird und den Spaßfaktor nimmt.

Das hat nichts mit spießig oder Rock zu tun. Abgesehen davon war Crowdsurfing schon vor über 10 Jahren untersagt.
Da wurde teilweise mit "Bändchen ab" gedroht. Oder gab es diesen Versuch bei Hurricane/Southside?
 
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SagDemTeufel

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Crowdsurfing gehört definitiv verboten, es ist nervig und für alle Beteiligten gefährlich, weil man sich vorne nicht rausnehmen kann wenn man einfach nur die Band genießen will. Passt man nicht auf, fällt einem ne 100 Kilo Person voll ins Genick. Gehört weg die kacke
Stand vor Jahren bei A Day to Remember mehr mit dem Rücken zur Bühne als richtig herum, weil die Crowdsurfer da quasi im Sekundentakt kamen. Das war wirklich extrem nervig. So schlimm habe ich es danach zwar nicht mehr erlebt, aber ich hab halt auch so keinen Bock, mit 1,60 m Körpergröße nen 100-kg-Typen ohne Körperspannung, der nicht mal stillhalten kann, aufzufangen.
 

Gunga

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vor allem weil die mehrzahl halt echt keinen plan hat wie crowdsurfen geht. Körperspannung halten ist essentiell. aber das verstehen die schlaffen säcke ja nicht.
Mich hats bei LB und RA auch genervt nach dem 20. Surfer. die kamen da teilweise übereinander an...
 
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hoppel-poppel

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Crowdsurfing echt lästig, aber gerade ein paar Youngsters waren in ihrer Freude so süß - denen hab ich's dann irgendwie wieder vergönnt
 

ostrichz

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Das hat nichts mit spießig oder Rock zu tun. Abgesehen davon war Crowdsurfing schon vor über 10 Jahren untersagt.
Da wurde teilweise mit "Bändchen ab" gedroht. Oder gab es diesen Versuch bei Hurricane/Southside?
War auf alle beim Southside 2014 so und glaube auch beim Hurricane 2019, also wurde vermutlich beibehalten. Ein Moshpit-Verbot gab's außerdem mal beim Wacken.
 

Alphawolf

Schnauzer-Andi
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Kanns nur immer wieder sagen, mein erstes Festival mit Crowdsurf Verbot war Fortarock 2013 und es war herrlich, dass man nicht ständig aufpassen musste, dass einem so ein nasser Sack ins Genick geworfen wird.
 
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lehaucke

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Crowdsurfing hat mich auch genervt, das ging ja fast wie am Fließband, einer nach dem anderen, Cudos an die Securities, die die den ganzen Tag raus gewuchtet haben.

Ansonsten fand ich es vorn drin auch viel zu eng, spätestens ab Limb Bizkit war kein Rauskommen mehr, zumindest nicht von ganz vorne. Nochmal Cudos an die Security, die ohne Ende Wasser gespendet haben. 🥵

Und der Eismann war mein Lebensretter! 😁
🍨
 
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