Als ob Anti-Fü nur von den Ultras wäre. Jeder dritte Nürnberger Vollspaten läuft mittlerweile mit diesem Mützchen rum...;)
Als ob Anti-Fü nur von den Ultras wäre. Jeder dritte Nürnberger Vollspaten läuft mittlerweile mit diesem Mützchen rum...;)
Ja, die AntiFü Geschichte ist wirklich das Allerlustigste. Grandios wie ich vor ein paar Wochen völlig verkatert nach Hause gefahren bin aus Fürth und mir gegenüber ein ca. 15jähriger Milchbubi mit seinem Mützchen saß, ich musste ihn leider herzhaft auslachen.
Ja, die AntiFü Geschichte ist wirklich das Allerlustigste. Grandios wie ich vor ein paar Wochen völlig verkatert nach Hause gefahren bin aus Fürth und mir gegenüber ein ca. 15jähriger Milchbubi mit seinem Mützchen saß, ich musste ihn leider herzhaft auslachen.
Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.
Das ist ganz schön Krank. Hoffen wir das es am Sonntag ein gutes spiel wird und genau so friedlich wie das Hinspiel. Trotz aller Vorkomnisse und Pressepanik in dieser Saison.Ja, die AntiFü Geschichte ist wirklich das Allerlustigste. Grandios wie ich vor ein paar Wochen völlig verkatert nach Hause gefahren bin aus Fürth und mir gegenüber ein ca. 15jähriger Milchbubi mit seinem Mützchen saß, ich musste ihn leider herzhaft auslachen.
Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.
Als solche ist sie ja auch gedacht.
Wie gesagt von den Urhebern. Von mir aus hätte Fürth auch in der ersten Liga bleiben können und lieber Hoffenheim absteigen solln.
Das ist ganz schön Krank. Hoffen wir das es am Sonntag ein gutes spiel wird und genau so friedlich wie das Hinspiel. Trotz aller Vorkomnisse und Pressepanik in dieser Saison.Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.
Als solche ist sie ja auch gedacht.
Wie gesagt von den Urhebern. Von mir aus hätte Fürth auch in der ersten Liga bleiben können und lieber Hoffenheim absteigen solln.
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/sicherheitsgipfel-vor-derby-besondere-brisanz-1.2840638
Beim Spiel wird im gesamten Stadionbereich ausschließlich alkoholreduziertes Bier ausgeschenkt.
Die SpVgg Greuther Fürth hat 500 Eintrittskarten ihres normalerweise heiß begehrten Gäste-Kontingents an den 1.FC Nürnberg zurückgegeben, weil viele Fans einen Stadionbesuch beim Club nicht für sicher halten.
http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/franken-derby-sicherheit-100.html
Die SpVgg Greuther Fürth hat 500 Eintrittskarten ihres normalerweise heiß begehrten Gäste-Kontingents an den 1.FC Nürnberg zurückgegeben, weil viele Fans einen Stadionbesuch beim Club nicht für sicher halten.
UNPARTEIISCHER BERICHT ZU DEN GESCHEHNISSEN VON GESTERN
Die Online-Ausgaben der Zeitungen schreiben über die Vorfälle von gestern und berufen sich auf Polizeiberichte, aus denen hervorgeht, dass die Clubfans die Polizisten brutal attackiert haben sollen und sprechen dadurch von einer "Neuen Dimension von Gewalt". Diese Berichte sind teilweise aber wirklich sehr realitätsfern. Wir von FCN aktuell waren ebenfalls vor Ort und wollten uns erst nicht zu diesem Thema äußern, aber durch diese völlig irrealen Aussagen und Berichte bleibt uns nichts anderes übrig, als die Geschehnisse hier ins rechte Licht zu rücken. Man muss dazu sagen, wir sind weder Anhänger einer Ultra-Gruppierung noch haben wir uns an den Ausschreitungen beteiligt. Wir waren aber am besten Platz, um die Geschehnisse zu beobachten. Ihr könnt im Folgenden also einen aus der Sicht von einem ganz normalen Clubfan sehr realitätsnahen Bericht zu den Vorkommnissen von gestern lesen.
Wir sammelten uns um 11 Uhr am Parkplatz Garching-Nord. Etwa 11:30 Uhr haben wir ein Gruppenfoto gemacht, danach wurden stapelweise Zeitungen verteilt, die im Stadion eine Konfetti-Choreo ergeben sollten. Mit den Zeitungen und Fahnen ging es für die etwa 250 an der von Ultras Nürnberg veranstalteten Mottofahrt teilnehmenden Clubfans zur U-Bahn Station Garching-Forschungszentrum. Wir fuhren alle mit einer U-Bahn bis zu Fröttmanning, wo wir ohne große Polizeibegleitung die Station verlassen durften. Die Polizei leitete uns aber den Weg zum Stadion, und ab Fröttmanning wurden wir auch von einigen Polizisten begleitet. Als wir auf eine Brücke gelangten, tauchten auf der rechten Seite auf einmal gut 50, größtenteils vermummte Münchner auf, die deutlich auf Schlägereien aus waren. Es stürmten ihnen einige Nürnberger entgegen und es kam zu heftigen Ausseinandersetzungen. Die Polizei war nicht in der Lage, dieses Aufeinandertreffen zu verhindern, obwohl der Polizei bei einem "Hochrisikospiel" doch eigentlich eine Gruppe von 50 schwarz angezogenen, vermummten Personen auffallen müsste. Es kam zu starken Ausseinandersetzungen zwischen Nürnbergern und Münchnern auf einer gut befahrenen Straße; die Polizei versuchte, die Ausseinandersetzungen gewaltsam unter Kontrolle zu bringen. Es kamen aber nochmal ein Schwung Münchner und es ging weiter. Als die Münchner von der rechten Seite sich zurückzogen (insgesamt etwa 100), kamen von der linken Seite über ein großes freies Feld nochmal 50 - 100 Münchner angestürmt, welche allerdings größtenteils von der Polizei abgefangen wurden bzw. wieder die Kehrtwende machten. Die 250 Clubfans, darunter mehrere durch Pfefferspray und Schlagstöcke verletzt, wurde von der Polizei auf der Brücke gegen etwa 12:30 Uhr komplett eingekesselt. Von da an kam es nur noch zu Wortgefechten zwischen Nürnbergern und Münchnern und der Münchner Polizei. Es kam nochmal ein Schwung neuer Polizisten, die die Clubfans nun auch von der Seite eingekesselten, wo eigentlich nur ein Brückengeländer war. Man durfte sich nicht mehr diesem Geländer nähern, warum auch immer. Hinunterspringen hätte man nicht ohne schwere Verletzungen überstanden. Nach ca. 2 Stunden und 30 Minuten Wartezeit für alle Nürnberger, darunter auch Familien mit zB. 9-jährigen Mädchen bei teils schwerem Regen, wurden einzelne Personen abgeführt, durchsucht, fotografiert und die Personalien aufgenommen. Da den herummirrenden Polizisten dann aber bewusst wurde, dass diese Einzelkontrollen viel zu lange dauern würden, wurden ab ca. 15:20 Uhr, also zehn Minuten vor Spielbeginn, die Nürnberger durch ein Spalier von Polizisten, die mit Fotos der Ausseinandersetzungen ausgestattet wurden, geleitet. Dann ging es zum Stadion, einige Nürnberger kamen aber erst gegen Ende der ersten Halbzeit. Bis dahin wurde vor dem Block gewartet, erst danach der Block betreten. Innen befanden sich, warum auch immer, auch einige Bayernfans. Von Fantrennung konnte also keine Rede sein, geschweigedenn von proffessionellem, deeskalierendem Handeln der Polizei. Allerdings ging in keinster Weise Gewalt von Nürnbergern gegen die Polizei aus. Diese Behauptungen können wir ganz und gar nicht nachvollziehen.
ich denk ich hab dich nicht falsch verstanden und hab dir persönlich auch nicht vorwerfen wollen, auf ihnen rumzuhacken :) mit dem missbrauch hast du recht, ebenso mit den SicherheitsbestimmungenVersteh mich nicht falsch, ich halte die Stadien auch für sicher und ich weiß auch wie die Polizei teilweise vorgeht. Und ich hacke auch nicht auf Ultras rum. Die Bezeichnung "Ultra" wird sowieso immer fälschlicherweise für diese Krawallmacher missbraucht.
Nur kann man sowas halt wieder schön anbringen wenns um die Sicherheitsbestimmungen geht, nach dem Motto: "In München und Nürnberg gabs paar Idioten, wir müssen unbedingt viel mehr für die Sicherheit tun."
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