Type O Negative

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Type O Negative



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Type O Negative [ˌtaɪp oʊ ˈnɛgətɪv] ist eine US-amerikanische Gothic/Doom-Metalband, die 1989 von den vier aus Brooklyn, New York stammenden Musikern Sal Abruscato, Peter Steele, Kenny Hickey und Josh Silver gegründet wurde.

Der Bandname ist die englische Bezeichnung der Blutgruppe Null-Negativ, gleichzeitig aber auch eine Anspielung auf die typisch depressive Stimmung in Musik und Texten der Band, die sich mitunter auch selbst Drab Four nennt (ein Wortspiel mit Fab Four, drab ist Englisch für „eintönig“ oder „düster“). Das Symbol der Band ist ein in grün (die charakteristische Farbe der Band) gehaltener Kreis, in dessen Mitte sich ein Minuszeichen befindet. Alle Bandmitglieder haben dieses Symbol auf dem Oberarm eintätowiert.
Inhaltsverzeichnis

Über einen Instrumentenhersteller lernte Sal Abruscato Louie Beato kennen, damals Schlagzeuger von Carnivore. Beato brachte Abruscato die ersten Handgriffe bei und spielte ihm Musik von John Bonham (dem Schlagzeuger von Led Zeppelin) und Bill Ward (dem Schlagzeuger von Black Sabbath) vor, wodurch Abruscato erstmals die Idee der Synkope aufnahm, wonach ein normalerweise unbetonter Beat eines Taktes betont oder eine bestimmte Note eines akzentuierten Beats nicht gespielt wird.

Über Beato lernte Abruscato dann auch Peter Steele kennen, den damaligen Sänger und Bassisten von Carnivore. Als Carnivore sich schließlich auflösten, fragte Abruscato Steele, ob dieser nicht etwas neues anfangen wolle. Steele arbeitete zu der damaligen Zeit für das Parkamt des Staates New York und ließ sich, obwohl er an seinem gegenwärtigen Beruf durchaus Gefallen fand, dann doch zur Gründung einer neuen Band überreden. Mit Kenny Hickey und Josh Silver, der zuvor schon mit Steele in den Bands Agression und Fallout gespielt hatte, war die Bandbesetzung dann komplett.

Der Bandname sollte zunächst Repulsion lauten, doch schnell fand man heraus, dass eine andere Band bereits diesen Namen trug. Also entschied man sich für den Namen Sub-Zero, doch dabei ergab sich dasselbe Problem. Schließlich fiel die Wahl auf den Namen Type O Negative, angeblich wegen eines zufällig zu der Zeit im Radio spielenden Aufrufs, die entsprechende Blutgruppe zu spenden.

Carnivore waren schon vorher beim Label Roadrunner Records (damals noch RoadRacer) unter Vertrag. Steele und Silver schickten zwar die ersten Demoaufnahmen (zu denen Steele die Lieder angeblich in trunkenem Zustand in nur vier Stunden geschrieben hatte) an verschiedene Plattenfirmen, mit der Idee, der meistbietenden Firma dann den Zuschlag zu geben und das Album selber aufzunehmen. Schließlich wurden die Verträge dann auch mit RoadRacer nach acht Monate langen Verhandlungen abgeschlossen und von Peter Steele mit seinem eigenen Blut unterzeichnet.

Allerdings wurde der vom Label zur Produktion vorgestreckte Zuschuss anderweitig durchgebracht und am 11. Juni 1991 die Demobänder schließlich als erstes Studio-Album, Slow, Deep and Hard, herausgebracht.

Der generelle Stil auf Slow, Deep and Hard lässt sich beschreiben als Mischung aus aggressiven Rhythmen, Grabesgesängen und Rock-Elementen. Schon zu diesem Zeitpunkt dominierten musikalisch Steeles extrem tiefer Bass und Silvers ans epische grenzende Keyboard-Arrangements. Thematisch werden in den Songs Frustration über soziale Verhältnisse, Probleme mit Frauen und (selbst)zerstörerische Tendenzen aufbereitet. Ein für die Band nicht untypisches Kuriosum ist das eine Minute lange Stück The Misinterpretation of Silence and Its Disastrous Consequences, welches nur Stille beinhaltet und damit eine Coverversion von John Cages 4'33" ist. Wie auch die späteren Alben mit Beteiligung der Band am Produktionsprozess war es in Silvers eigenem Studio in Brooklyn, Systems II, aufgenommen und abgemischt worden. Dasselbe gilt für Peter Steeles maßgebliche Beteiligung an der künstlerischen Aufmachung des Produkts. Das Plattencover von Slow, Deep and Hard zeigt eine grün eingefärbte, grobkörnige Nahaufnahme einer vaginalen Penetration.

Deutlich zeigten sich aber auch noch die früheren Einflüsse von Carnivore, der aggressiven Thrash Metal-Band aus Brooklyns 80er Jahren, die auf Konzerten des öfteren das Publikum mit Körperteilen und Blut von Tieren aus einer Schlachterei beworfen hatten und auch einschlägig für Texte bekannt gewesen waren, in denen Eigenschaften der Geschlechter und ihrer Gegensätze sowie politische und soziale Themen bis ins apokalyptische hochstilisiert wurden. Relativ schnell wurde Type O Negative (vor allem während der ersten Tourneen in Europa) wegen angeblich frauenfeindlicher und rechtsradikaler Tendenzen angefeindet, die zum Beispiel an den Songs Unsuccessfully Coping With The Natural Beauty Of Infidelity und Der Untermensch festgemacht wurden.

Infolgedessen kam es zu mehreren gewalttätigen Zwischenfällen bei Konzerten. Type O Negative haben sich mehrfach von den Vorwürfen distanziert, unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass ein Mitglied, Josh Silver, Jude sei und seine Mitgliedschaft schwerlich mit einer rechtsradikalen oder nazistischen Einstellung der Band vereinbar gedacht werden könne.

Die nie ganz geklärten Kontroversen sollten auch später noch Gegenstand der Auseinandersetzung in der Musik und den Texten von Type O Negative sein, auch wenn sie sich in der Folgezeit bewusst weniger konkret politischen Inhalten widmeten.

1992 sollte die Band auf Anraten von Roadrunner ein Live-Album einspielen. Tatsächlich wurde The Origin of the Feces (not live at Brighton Beach) stattdessen ein weiteres Studio-Album, größtenteils mit (bereits melodischeren) Varianten von Songs vom ersten Album. Mit der Hilfe von grölenden Freunden aus der Nachbarschaft und etwas Technik wurden die Aufnahmen danach einfach auf live getrimmt. Dabei wurden auch zahlreiche Anspielungen auf das verhasste Image der Band gemacht: So wird das „Konzert“ durch ein Bombenentschärfungskommando unterbrochen, und erstmalig tauchen auf einem Tonträger die „You suck!“-Chöre der Fans auf, die mittlerweile in einer Art traditionellem Ritus kurz vor den Auftritten von Type O Negative intoniert werden. Das Cover des Albums zeigte bei der ersten Veröffentlichung (vom 30. Juni des Jahres) eine schwarzweiße Großaufnahme von Steeles gespreiztem Hinterteil. Die zweite Veröffentlichung am 17. Mai 1994 (dem eine Cover-Version von Black Sabbaths Paranoid hinzugefügt wurde) hatte stattdessen eine grün gefärbte Darstellung eines Totentanzes auf dem Cover vorzuweisen (welche man sowohl Michael Wolgemut als auch Hans Holbein dem Jüngeren zuschreibt). Im Booklet bedankte sich die Band bei der „Radikalen Linken“ dafür, dass diese sie berühmt gemacht habe ("And a very special thanks to the radical left for making us so famous").

Das Album Bloody Kisses vom 17. August 1993 bedeutete den großen Wurf für die Band: Während das Vorgängerwerk noch recht sperrig gewesen war, präsentierten Type O Negative auf Bloody Kisses einen opulenten orchestralen Sound mit Choralgesängen und mehreren Orgeleinlagen. Hardcore- und noiselastige Stücke gerieten eher in den Hintergrund. Die Stimmung in den Songs war jetzt düsterer und noch melodischer. Dennoch auf gewohntem Konfrontationskurs war die Band mit den Songs We hate everyone (zu Deutsch: „Wir hassen jeden“, eine egalitäre Hymne auf den Abscheu vor allem und jedem) und Kill all the white people (mit Phil Anselmo; der gesamte Liedtext ist: „Kill all the white people / Then we’ll be free“, Deutsch: „Tötet alle Weißen / Dann werden wir frei sein“). Diese beiden Songs wurden allerdings auf dem 10. Mai 1994 veröffentlichen Digipak von Bloody Kisses entfernt und mit dem launigeren Suspended In Dusk ersetzt, das zuvor auf der Single zu Christian Woman als B-Seite erschienen war (dort deklariert als „previously too emberassed to release“, Deutsch: „bislang zu beschämt, um zu veröffentlichen“). Besonders der Song Black No. 1 (Little Miss Scare-All) führte dazu, dass sich die Gothic-Szene vermehrt für die Band interessierte, obwohl (oder gerade weil) Steele sich darin über die Anhängerinnen dieser Szene lustig machte. Bloody Kisses wurde zum ersten kommerziellen Erfolg von Type O Negative und wurde am 9. November 1995 mit Gold und am 14. Dezember 2000 dann auch mit Platin ausgezeichnet.

Etwa zwei Monate nach dem ersten Erscheinen des Albums verließ Schlagzeuger Sal Abruscato Type O Negative um bei Life of Agony mitzuspielen, da zunächst für Type O Negative keine Tourneen geplant waren, Abruscato aber unbedingt auf Tournee gehen und live spielen wollte. Ein ehemaliger Roadie der Band, Johnny Kelly, nahm dafür seinen Platz ein. Kelly hatte bis dato unter anderem den Tourbus gefahren und technische Arbeiten am Schlagzeug durchgeführt. Nachdem er sein Talent als Schlagzeuger bei Type O Negative unter Beweis stellen konnte, spielte er in dieser Funktion unter anderem auch bei Pist*On, in einer Led Zeppelin-Coverband namens Earl's Court und seit 2005 bei den Live-Auftritten von Danzig mit.

1995 ließ sich Peter Steele für das Magazin Playgirl nackt (und, für die Fotomodelle des Magazins eigentlich ungewöhnlich, im erigierten Zustand) ablichten, ein Schritt, den er später nach eigenen Angaben bereut haben soll. Die damit zusammenhängenden Erfahrungen (vemehrte sexuelle Angebote an Steele seitens der (überwiegend) männlichen Leserschaft von Playgirl) inspirierten dann den Song I Like Goils (zu Deutsch etwa: „Ich steh’ auf Mädels“) auf dem aktuellen Album Life Is Killing Me.

Im selben Jahr parodierte die Band Die Ärzte auf ihrem Album Planet Punk mit dem Song Vermissen, Baby den typischen Sound von Type O Negative, insbesondere in Anspielung auf deren Song Black No. 1. Das „Loving you was like loving the dead“ des Originals wird hier zu „Loving me was like loving the dead“.

Am 20. August 1996 erschien das wahrscheinlich kommerziellste Album von Type O Negative, October Rust. Tod, Depressionen, Drogen und körperliche Liebe gehörten immer noch zu Themenkreis und Stimmung, doch der Gothic-Stil war aufgegeben worden zugunsten paganistisch anmutender Elemente und eines allgemein ruhigeren aber auch poppigeren Tempos mit vielen gleichzeitig komplexeren aber auch den Gesamteindruck glättenden Tonspuren. Auch der zuvor noch deutlich vernehmbare Hass auf die Welt war auf diesem Album stärker betonten Selbstzweifeln und einem Grundthema der Verzweiflung gewichen. Das Lied Red Water (Christmas Mourning) spiegelte Steeles Erfahrung wider, der kurze Zeit zuvor seinen Vater verloren hatte (nach eigenen Angaben wurde der Song daher auch nie live gespielt). Obwohl October Rust am 20. Juli 2000 ebenfalls Gold erhielt und ganze vier Singles ausgekoppelt wurden, musste es dennoch Kritik einstecken, die diesmal in etwa formulierte, die Band hätte sich mit dieser Veröffentlichung zu sehr an ein größeres Publikum angebiedert. Beinahe unbeachtet blieb dabei das Zwischenstück The Glorious Liberation of the People’s Technocratic Republic of Vinnland by the Combined Forces of the United Territories of Europa, eine Anspielung auf die Idee von Amerika als Vinland, ein Konzept, das unter anderem US-Neonazis verwenden.

Im selben Jahr traten Type O Negative zum ersten mal auf dem With Full Force Festival (22. Juni), dem Roskilde-Festival (28. Juni), dem Graspop Festival (30. Juni) und dem Monsters of Rock Festival (18. Oktober) auf. In der Folgezeit tourte die Band auch weiter vermehrt. 1997 begleiteten sie die Ozzfest Tournee, 1999 traten sie im Rahmen ihrer Summer Breeze Europe Tour auf dem Doomsday Festival (21. August) und dem Bizarre-Festival (22. August) auf.

Mit World Coming Down erschien am 20. September 1999 das wohl düsterste Album der Band, auf dem Steele schmerzhafte Erfahrungen verarbeitete: Er hatte nicht nur seinen Vater verloren, auch seine Mutter war schwerkrank geworden, und es hatte weitere Sterbefälle in seiner Familie gegeben, welche er wegen der langen Tourneezeiten zuvor nur noch selten gesehen hatte. Die Themen Sterblichkeit, Verlust, Tod und Drogenkonsum waren auf diesem Tonträger zentral, die Melodien bewegten sich zwischen tiefer Schwere und beißender Schärfe. Harte Gitarrenriffs und scheppernder Schlagzeugeinsatz dominierte dabei fast schon das auf October Rust noch mehr im Vordergrund stehende Keyboard. Als das angeblich am schwersten zugänglichste, weil wohl auch deprimierendste, Album hat auch World Coming Down Kritik erhalten, nicht zuletzt von Peter Steele selbst, der mit den Songs bis heute die genannten Erinnerungen verbunden hat.

Am 31. Oktober 2000 erschien mit The Least Worst Of die obligatorische Compilation der populärsten Songs der Band auf dem zusätzlich auch einige seltenere und bisher unveröffentlichte B-Seiten sowie zwei neue Songs (It’s Never Enough und Stay Out Of My Dreams) enthalten waren. Von dem Album existieren zwei Versionen, eine sogenannte „dreckige“ und eine sogenannte „saubere“ Version (die letztere für den Verkauf in großen Ketten wie Walmart, auf welcher der Song It’s Never Enough nicht enthalten war (wahrscheinlich wegen des Refrains „Fuck you, God!“) und Unsuccessfully Coping With The Natural Beauty Of Infidelity mit dem Song Gravity ersetzt wurde). Auf dem rückseitigen Cover ist der Spruch “Better to be hated for who you are than loved for who you’re not.” („Besser für das gehasst zu werden, was man ist, als dafür geliebt zu werden, was man nicht ist.“) zu lesen, zugeschrieben einem gewissen „Phlogiston Verdigris“ (Verdigris ist Englisch für Grünspan), offensichtlich eine fiktive und von der Band erfundene Person. Das Zitat hat sich seitdem trotzdem als wahr verbreitet. Der Name Phlogiston Verdigris tauchte erstmalig in den Booklet-Notizen des Albums Bloody Kisses auf. Dort heißt es:

Das sechste und aktuelle Album, Life Is Killing Me (Arbeitstitel: The Dream Is Dead), kam am 17. Juni 2003 auf den Markt und ließ wieder (relativ) heitere Töne erklingen. Die Songs bestachen durch eine Vielzahl verschiedener Stilrichtungen, Steele selber beschrieb diese als einen Mix aus „Hardcore/Punk, beinahe Party-Punk“, dem herkömmlichen Goth-Metal der Band sowie einer Kombination aus Typen von 60er und 80er Songwriting. Hierfür können exemplarisch die Songs Electrocute oder die Cover-Version des Stücks Angry Inch aus dem Musical Hedwig and the Angry Inch über einen transsexuellen Rockstar aus Ost-Berlin genannt werden. Solider Rock im Stil von Black Sabbath und auch poppige Sitar-Klänge, die an die Beatles erinnern, bildeten den neuen, alten Sound. Die bekannte Negativität ist allerdings abermals vertreten, beispielsweise wie komprimiert in dem Song Anesthesia, der Verzweiflung und die Verleugnung der eigenen Gefühle thematisiert.

In Europa erschien Life Is Killing Me als Doppel-CD mit selteneren B-Seiten. Im Rahmen einer kleineren Europa-Tournee trat die Band auf dem Tuska Open Air Metal Festival sowie wiederum auf dem Waldrock Festival (21. Juni), dem Graspop Festival (4. Juli) und dem With Full Force Festival (6. Juli) auf.

2004 wechselte Type O Negative zu dem deutschen Label SPV, Mitte März 2006 erschien dort mit Symphony for the Devil (The World of Type O Negative) eine DVD mit Live-Aufnahmen vom 1999er Bizarre-Festival sowie Backstage-Material und anderen Homevideos sowie einer beigefügten Maxi-CD mit Santana-Medleys. Der Vertrag mit Roadrunner sieht auch noch ein weiteres Livealbum vor. Im September 2006 erschien bei Roadrunner Records The Best of Type O Negative, eine Kompilation mit altem und bereits bekanntem Material, an deren Produktion die Band nicht beteiligt gewesen war.

Für Anfang/Mitte März 2007 ist außerdem auf SPV die Veröffentlichtung eines neuen Albums geplant. Der Arbeitstitel lautete The Profit$ of Doom (nach Angaben von Peter Steele eine Rückkehr zu Carnivore-Anfängen), wurde aber Anfang November 2006 beim Eintritt in die Abmischung in Dead Again geändert. Auf dem Album hat Tara VanFlower (ehemals bei Lycia) einen Gastauftritt auf dem Song „Halloween In Heaven“, ein Tribut an den Ende 2004 getöteten Dimebag Darrell. Die erste Single soll der Song „Profits of Doom“ werden.

Quelle und Copyright Bandinfo: www.wikipedia.de
Quelle Bild: http://upload.wikimedia.org/

Homepage: http://www.typeonegative.net/
 

nitsche

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Spielen für MLK 4.6. und 15.6. in Hamburg und Berlin. Da fehlt noch was im Westen und Süden und terminlich würde es ja auch gut vor den Hamburggig am 4.6. passen ;)
 

JULI_FSO

Parkrocker
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Also wenn der STAHL PETER kommt das wär ja ned auszuhalten wie geil das ist

steh eh schon in den Startlöchern, um mir das neues Album einzuhamstern
bin schon total gespannt, weil bei Typ O kann man immer au fwas gefasst sein
weil das sind wirklcih ganz kreative Köpfe

durfte auch schon mal 2 Wörter mit Peter Steel wechseln

Ja und live san die wirklich absolut sehenswert

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:bang: :drumms: :thx:
 

C2K

Parkrocker
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Also manchmal lässt SPV schon ein paar Flocken springen um ne Band ins RIP/RAR Lineup reinzukaufen. Da Manowar aus ersichtlichen Gründen nicht bei RIP/RAR auftreten werden, denk ich mal das Type O den Zuschlag bekommen. 8)

Live sind TON schon sehr geil. Hab sie des letzte Mal auf der World Coming Down Tour 1999 gesehen. Hammershow. Supportact waren damals Coal Chamber.

Mein Tip: Headliner auf der Clubstage.
 

poge4

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C2K schrieb:
Also manchmal lässt SPV schon ein paar Flocken springen um ne Band ins RIP/RAR Lineup reinzukaufen. Da Manowar aus ersichtlichen Gründen nicht bei RIP/RAR auftreten werden, denk ich mal das Type O den Zuschlag bekommen. 8)

Live sind TON schon sehr geil. Hab sie des letzte Mal auf der World Coming Down Tour 1999 gesehen. Hammershow. Supportact waren damals Coal Chamber.

Mein Tip: Headliner auf der Clubstage.

Wenn Type O Negative kommen hat das Festl wieder einen Sinn für mich!
 

seb

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Wow, der eine Song vom neuen Album, der schon im Voraus zu hören ist, überzeugt mich :)

Überhaupt würde ich mich über die ganzen Klassiker freuen!

Also immer her damit, könnte ich nur begrüßen!
 

DrumZ

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und hier ist wieder futter für unsere eingefleischten "harten" Metal-Jungs............ ;););););););););)
 

Gigge

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hm, kenn ich nicht, aber schaut nicht so nach meinem Geschmack aus ;)
 

icedearth

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