The Police

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The Police



Gerücht - Keine Bestätigung!

The Police ist eine englische New-Wave-Band, welche in den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren die Pop-Rock-Musik entscheidend beeinflusste. Zusammen mit den „Talking Heads“ ist „The Police“ die erfolgreichste Rockformation der Post-Punk- bzw. New Wave-Bewegung. Anfangs vom Reggae und Ska inspiriert, experimentierte das Trio später auch mit Elementen von Weltmusik und Jazz.
Im Gegensatz zu den meisten Bands der Punk-Welle waren „The Police“ handwerklich hervorragende Musiker, weit über dem Niveau einer 'durchschnittlichen' Punk-Rock- oder New-Wave-Band jener Zeit: Das herausragende Kompositionstalent Stings, seine charakteristische Stimme, die mit der Kopfstimme drei Oktaven umfasst, eine hervorragende Instrumentenbeherrschung – insbesondere die von Stewart Copeland gespielte Hi Hat und Andy Summers’ virtuoses Gitarrenspiel – sowie wegweisende Arrangements zeichnen bis heute die zeitlose Anziehungskraft der Musik von „The Police“ aus.
Vier von fünf Studioalben belegten Platz 1 der britischen Album-Charts, ebenso erfolgreich waren die Single-Auskopplungen „Message in a Bottle“ (1979), „Walking On The Moon“ (1979), „Don't Stand So Close To Me“ (1980), „Every Little Thing She Does Is Magic“ (1981) und „Every Breath You Take“ (1983).
Anlässlich der Grammy Awards 2007 gaben „The Police“ am 12. Februar 2007 ihr Comeback in der Musikbranche bekannt.
Inhaltsverzeichnis

Gründungsjahr (1977):
Stewart Copeland war nach zwei kommerziell erfolglosen Jahren mit „Curved Air“ auf der Suche nach einem Konzept für eine neue Band, als in England die Punk-Welle begann. In einem Jazzclub in Newcastle traf er auf Gordon Matthew (Thomas) Sumner – besser bekannt als „Sting“, seiner bei Live-Auftritten verwendeten ’wespenartig’ gestreiften Bühnenkleidung wegen so genannt.
Nach einigen ersten Auftritten als noch namenloses Quartett (mit Stewarts Bruder Ian Copeland) gründeten Sting (Bass, Gesang), Stewart Copeland (Schlagzeug) zusammen mit dem aus Korsika stammenden Henry Padovani (Gitarre) „The Police“, 'offiziell' im Januar 1977 in London.
Stewart, Henry und Sting hatten zahlreiche Live-Auftritte, tourten im März/April mit „Cherry Vanilla“ und „Wayne County & the Electric Chairs“. Bereits im Mai 1977 landeten sie mit der von Miles Copelands unabhängigen Label „Illegal Records“ veröffentlichten Single „Fall Out/Nothing Achieving“ ihren ersten Erfolg. Wie einige andere frühe Songs und Single-Titel ist „Fall Out“ als 'Studioversion' (CD) erstmals auf „Message in a Box: The Complete Recordings“ (28. September 1993) veröffentlicht worden.
Im Mai lud Mike Howlett („Gong“) Sting und den mit ihm befreundeten Andy Summers ein, zusammen als „Strontium 90“ aufzutreten. Stewart Copeland schloss sich ebenfalls an, nachdem Chris Cutler als Drummer verhindert war. Diese kurzlebige Bandformation nahm einige Demotracks auf, gefolgt von einem Auftritt am Comeback-Konzert von „Gong“ am 28. Mai 1977 in Paris (siehe Diskografie) und einem Konzert als „The Elevators“ in einem Londoner Club.
Im Juni 1977 schloss sich Andy Summers, ein erfahrener und vielseitiger Musiker, definitiv „The Police“ an – im Juli 1977 tourten sie kurzzeitig als Quartett – und Andy Summers ersetzte ab August Henry Padovani als Gitarrist, womit die Besetzung von „The Police“ für die kommenden Erfolgsjahre unverändert blieb. Padovani wurde Gitarrist von „Wayne County and The Electric Chairs“, blieb mit dem Trio und seinem Manager Miles Copeland III aber freundschaftlich verbunden.
Miles Copeland III – Stewarts ältester Bruder – wurde ihr Manager, trug nicht unwesentlich zum späteren Erfolg des Trios bei und verhalf der Band zu ihrem ersten Plattenvertrag mit „A&M Records“.
Wichtig dürfte in der Gründungszeit von Police auch die Zusammenarbeit mit dem deutschen Künstler Eberhard Schoener sein. Bereits im Jahre 1977 spielte Andy Summers als Gastmusiker auf Schoener's LP Trance-Formation. Im Herbst 1977 fuhren dann auch Sting und Stewart Copeland nach München um dort zusammen mit Andy Summers als Gastmusiker auf Eberhard Schoener's LP Flashback mitzuwirken. Auch bei der 1978 erschienenen LP Video Magic von Eberhard Schoener sind noch Sting und Andy Summers dabei. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit fuhr das Trio im Laufe des Jahres 1978 sogar mit Eberhard Schoener auf dessen Tournee.

Erfolgsjahre (1978–1985):
Im Frühling 1978 unterzeichneten „The Police“ mit A&M Records einen Vertrag. Die erste von Miles vorfinanzierte Single „Roxanne“ war in den Charts zu Beginn ein Misserfolg – später einer ihrer bekanntesten Hits und an den 49. Grammy Awards am 11. Februar 2007 der Eröffnungssong.
„The Police“ begaben sich im Sommer 1978 auf eine durch ihren Manager finanzierte Tournee in die USA, reisten durch den ganzen Kontinent, mit einem gemieteten Van (aufgrund des schlechten Verkaufs der Single) und mit geliehenen Instrumenten. Danach tourten sie in Australien, wo sich die ersten Erfolge auch in kommerzieller Hinsicht abzuzeichnen begannen.
Zusammen mit „The Clash“ waren „The Police“ eine der ersten Mainstream-Bands, die Elemente von Reggae dominierend in ihre Songs einbauten und damit internationale Erfolge erzielten. Obwohl im England der 1970er Jahre Ska und Reggae bereits sehr populär waren, war dieser Stilmix insbesondere in den USA bislang weitgehend unbekannt: Abgesehen von einer Handvoll Reggae-Songs, wie Eric Claptons Coverversion von Bob Marleys „I shot the Sheriff“ (1974), blieben Charterfolge von Reggae-inspirierter Pop-Rockmusik bislang die Ausnahme.

„Outlandos d'Amour“:
„Outlandos d'Amour“, ihr erstes im Herbst 1978 veröffentlichtes Studioalbum, schlich sich langsam aber stetig in die britische Top Ten und in die „US Top 30“.
Unmittelbar nach Veröffentlichung des Albums startete das Trio eine Tournee im United Kingdom, als Vorgruppe von „Alberto y los Trios Paranoias“ und veröffentlichte die Single „So Lonely“. Im Frühling 1979 erreichte „Roxanne“ mittlerweile Platz 12 in den UK Top 40, das Album Platz 6, ebenso erfolgreich war „Message In A Bottle“, ein weiterer 'Klassiker' der Band.
Zur weiteren, breiten Popularität der Band trugen erste Film-Rollen von Sting bei: „Quadrophenia“, ein britischer Musikfilm, basierend auf dem gleichnamigen „The Who“-Album, und später im selben Jahr „Radio On“, denen zahlreiche weitere folgten.

„Reggatta de Blanc“:
Basierend auf dem Erfolg der Single „Message In A Bottle“ etablierte das zweite Album „Reggatta de Blanc“ (vier Wochen auf Platz 1 der U.K. Charts) im Herbst 1979 den europaweiten Erfolg von „The Police“ und „Walking on the Moon“ wurde ihre erste „Nummer 1“ Singleauskopplung. 'Best Rock Instrumental Performance' für „Reggatta de Blanc“ war der erste von insgesamt sechs „Grammys“.
Miles Copeland organisierte eine für diese Zeit ungewöhnliche Tournee durch Länder wie Thailand, Indien, Mexiko, Griechenland und Ägypten, was zur weltweiten Popularität der Band wesentlich beigetragen hat.

„Zenyatta Mondatta“:
Studioalbum Nummer 3 – „Zenyatta Mondatta“, zwar unter Zeitdruck und unter höchsten Erwartungen produziert – wurde ab Herbst 1980 der Durchbruch in den USA, erreichte die „U.S. Top Ten“, ebenso in Kanada Spitzenplazierungen, und blieb in England gar vier Wochen auf Platz 1. Die erste Singleauskopplung „Don't Stand So Close to Me“ gelangte auf Platz Eins der BBC-Charts. Im Frühling 1981 folgte in Amerika ihr zweiter Top Ten Hit, gefolgt von Platz 10 für „De Do Do Do, De Da Da Da“ Ende 1980.
Innerhalb von nur zwei Jahren hatte „The Police“ drei kommerziell erfolgreiche Studioalben produziert. Um 1981 entwickelten sich die drei Musiker künstlerisch in verschiedene Richtungen. So spielte auf dem von Andy Summers komponierten Instrumental-Song „Behind my Camel“ er selbst anstelle von Sting die Basspassagen. Dafür erhielt Summers den 'Grammy for Best Rock Instrumental Performance', zusammen mit dem 'Grammy for Best Rock Performance by a Duo or Group with Vocal' für das Trio und ihren gemeinsamen Erfolg mit „Don't Stand So Close to Me“.
1981 traten „The Police“ – mit XTC, UB40, Wall of Voodoo, The Go-Go's, „The Fleshtones“, Joan Jett and the Blackhearts, Devo, Oingo Boingo, Gary Numan, Klaus Nomi – in „Urgh! A Music War“ auf, einer von Miles Copeland III produzierten Musik-Dokumentation über Punk, New Wave, Reggae und Techno Bands aus Europa und den USA.

„Ghost in the Machine“:
Nach einigen weiteren ausverkauften Konzerten – u.a. im Madison Square Garden in New York City – wurde mit Hugh Padgham das vierte Studio-Album produziert und von BBC in einem Dokumentarfilm festgehalten – „Ghost in the Machine“ (Oktober 1981).
Der Titel und einige Inhalte des Albums wurde von Arthur Koestlers Sachbuch „Das Gespenst in der Maschine“ (1967) inspiriert. Da sich das Trio nicht auf ein Schallplattencover einigen konnte, wurden ihre Portraits in Form vereinfachter digitaler Ziffern in roter Farbe auf schwarzem Hintergrund dargestellt. Von ihrer bisherigen Instrumentierung wichen sie erstmals ab und verwendeten in weiten Passagen für sie 'untypisch' Saxophon und Sythesizer, auch wieder vermehrt Reggae Rhythmen. Für Andy Summers Spielweise insbesondere bemerkenswert, der von ihm 'verpönte' Einsatz von 'übertriebenen Effektmitteln', womit die (von Sting forcierte) Hinwendung zu noch eingängigeren Melodien und Arrangements endgültig vollzogen war. „Ghost in the Machine“ war wiederum ein durchschlagender Erfolg (UK Nr. 1 – USA Nr. 2), und „Every Little Thing She Does Is Magic“ war der bislang erfolgreichste Hit des Trios.

Beginn erster Soloaktivitäten:
Nach vier Studio-Alben, zahlreichen Konzerten und ausgedehnten Tourneen innerhalb von nur vier Jahren nahm sich die Band 1982 eine Auszeit, um nebst eigenen Projekten sich endlich auch ihren Familien widmen zu können: Sting wirkte in einem weiteren Film mit, der Song „Spread a Little Happyness“ aus dem Soundtrack von „Brimstone and Treacle“ wurde im Grunde sein erster Soloerfolg. Stewart Copeland schrieb den Soundtrack zu Francis Ford Coppolas „Rumble Fish“, dem zahlreiche weitere [5] folgen sollten, und spielte als Gastmusiker von Peter Gabriel (ex-Frontmann von Genesis). Andy Summers brachte mit Robert Fripp das Instrumental-Musik Album „I Advance Masked“ heraus, ebenfalls der Auftakt zu einer späteren Solokarriere.

„Synchronicity“:
Den Höhepunkt ihres Erfolgs erreichte die Band im Sommer 1983 mit dem Album „Synchronicity“, das sich 17 Wochen lang an der Spitze der US-amerikanischen Album-Charts hielt und in England gleich vom Start weg für vier Wochen Platz 1 belegte.
Die Single-Auskopplung „Every Breath You Take“ stand in den USA acht Wochen, in England vier Wochen auf Platz 1 der Single-Charts. Die drei Singles „Every Breath You Take“, „Wrapped Around Your Finger“ und „Synchronicity II“ wurden von Godley & Creme produzierten Musikvideos begleitet. Zusammen mit der vierten Singleauskopplung „King of Pain“ – Alanis Morissette nahm 1999 eine unplugged Coverversion auf – hielten „The Police“ während des ganzen Jahres die Spitzenplätze der Charts – u.a. in den USA und im U.K. mehrfach „Platin“, insgesamt 20 Mal 'Platin' für alle Longplayer alleine in den Vereinigten Staaten.
„Synchronicity“ wurde zwar zum 'Album of the Year Grammy' nominiert (gewonnen hat ihn „Thriller“), aber als 'Abräumer' erwies sich „Every Breath You Take“ ('Song Of The Year' und 'Best Pop Performance By A Duo Or Group With Vocal'), den American Video Award für 'Best Group video' und zwei „Ivor Novello Awards“ für 'Best Song Musically & Lyrically and Most Performed Work'. Das düstere „Synchronicity II“ wurde ebenfalls ausgezeichnet: 'Grammy for Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocal'.
Die Veröffentlichung von „Synchronicity“ wurde mit einer alle Rekorde brechenden Welt-Tournee abgeschlossen.
Bereits 1980 und 1981 wurden „The Police“ zur 'Best British Group' anlässlich der „The First Brit Awards“ ernannt und gewannen insgesamt sechs „Grammys“ – 1984 galten sie weltweit als die erfolgreichste Pop-Rock Band und neben den „Talking Heads“ als die erfolgreichste Band der Post Punk- bzw. New Wave-Bewegung.

Schaffenspause und Soloprojekte (1986–2006):
„The Police“ kündigten zum Ende der ausgedehnten „Synchronicity-Tournee“ eine Auszeit an. Zunehmende Spannungen, der Erfolgsdruck und die permanente Abwesenheit von ihren Familien machten daraus aber ein vorläufiges Ende. Die Bandmitglieder widmeten fortan ihre Kräfte vermehrt ihren bereits erwähnten aktiven Projekten – Sting hatte bereits 1985 sein erfolgreiches Soloalbum „Dream of the Blue Turtles“ veröffentlicht, was manchenorts als Vorbote einer möglichen Trennung verstanden wurde.
1986 spielte „The Police“ an drei Konzerten der „Amnesty International – A Conspiracy of Hope Tour“ und das Trio beabsichtige einige neue Songs aufzunehmen, für ein bereits geplantes Studioalbum respektive für das Best of Album verwendet: „Don't Stand So Close To Me“ wurde während der Aufnahmesessions neu eingespielt, ebenso „De Do Do Do, De Da Da Da“, letzteres blieb aber zunächst unveröffentlicht.
Das Resultat dieser für 21 Jahre letzten gemeinsamen Studioaufnahmen – die Compilation „Every Breath You Take: The Singles“ – wurde zum Jahresende 1986 veröffentlicht: die fünfte sofortige Nummer 1 in England und ihre vierte „Number Ten“-Platzierung in den USA. Es folgten weitere Best-of Compilations, u. a. „Message in a Box: The Complete Recordings“.
Ab diesem Zeitpunkt konzentrierten sich die drei Bandmitglieder vollends auf ihre erfolgreichen Soloprojekte, mit vereinzelten gemeinsamen ’inoffiziellen’ Auftritten, z. B. 1992 an Stings Geburtstag (und Heirat), und einige Benefiz Veranstaltungen.
2003 wurden „The Police“ anlässlich ihres 25. Jubiläums in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen und u. a. für ihr Album „Synchronicity“ ausgezeichnet. Im Rahmen der zugehörigen Show kam es zu einem erneuten Zusammentreffen, bei dem die drei Musiker, vorerst zum letzten Mal live auftraten und Gerüchte über ein Comeback wieder auflebten.
Das „Rolling Stone Magazine“ kürte in seiner 50. Jubiläumsausgabe „The Police“ zur Nummer 70 ihrer „100 Greatest Artists of All Time“ (respektive ihrer „Top 50“, auf Platz 1 nicht unerwartet „The Beatles“.).
Die Aufnahmen zu Henry Padovanis Soloalbum und der Single – „Welcome Home: Featuring Stewart Copeland and Sting“ – im Jahr 2004 wurden nicht nur von Fans als eine kurzzeitig informelle Reunion der 'Ur-Police' seit der Aufnahme von „Fall Out / Nothing Achieving“ betrachtet.
„Everyone Stares: The Police Inside Out“ ist eine von Stewart Copeland produzierte Musikdokumentation, die am „2006 Sundance Film Festival“ erstmals gezeigt und im September 2006 auf DVD veröffentlicht worden ist. Stewart nutzte für diesen Film Super 8 Material, das er 1978 gedreht hatte, ebenso verarbeiteten Andy Summers („One Train Later“) und zuvor schon Sting mit „Broken Music“ die gemeinsame Zeit in ihren Autobiografien.

Comeback und 30-jähriges Bandjubiläum (2007):
Bei den Grammy Awards 2007 am 11. Februar 2007 in Los Angeles standen „The Police“ wiedervereinigt auf der Bühne. Sting, Stewart Copeland und Andy Summers eröffneten den Abend mit einer überarbeiteten Version ihres Welthits „Roxanne“.
An der nachfolgenden Pressekonferenz im Nachtclub „Whisky A Go-Go“ – ein legendärer Rockclub auf dem „Sunset Strip“ in Los Angeles – erläuterte das Trio seine Pläne gegenüber der Presse: «Die damaligen Streitigkeiten sind nicht persönlich gewesen, sondern haben sich nur um Musik gedreht», sagte Sting. Vom 28. Mai 2007 an werde es wieder «drei Typen auf der Bühne geben» (Tages-Anzeiger Online, 12. Februar 2007 23.10).
Am 28. Mai 2007 startete The Police zu einer Welttournee durch Kanada und Nordamerika vor 20.000 Zuschauern in Vancouver (Kanada).
Quelle Text

offizielle Bandpage
Myspace




Grund für Gerücht sind die nun bekannten Nachholtermine für die ausgefallenen Konzerte.... Quelle mlk.com

Das Konzert in der Mannheimer SAP Arena findet nunmehr am 5. Juni 2008 statt. Wer im Besitz einer Konzertkarte für den ursprünglichen Termin ist, sollte diese aufbewahren, denn sie gilt jetzt für den 5. Juni. Aufgrund der Verlegung sind in Kürze auch wieder Ticketkontingente verfügbar.

Das Konzert in der Düsseldorfer LTU Arena findet nunmehr am 8. Juni 2008 statt. Die ursprünglichen Karten behalten für den neuen Termin ihre Gültigkeit. Aufgrund der Verlegung sind in Kürze wieder Ticketkontingente verfügbar.

Da passt ja das RaR/RiP Wochende genau mitten rein ;)
 

paulschen

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wär natürlich der oberhammer!

was dagegen spricht: das wären vier konzerte an vier tagen, das haben die auf der ganzen tour nicht gemacht bisher und sie sind ja auch in einem gehobenen alter...ich hab grad ein ganz böses gefühl in der magengegend und ich weiß dass ihr wisst was ich meine :shock:
 

derdude

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das waere echt ein sehr sehr fetter fisch und wuerde sicher auch ein paar aeltere leute auf rip bringen. ausserdem bekaeme man sie so recht guenstig erstmalig vors okkular.
von daher: hab nix dagegen
:mrgreen:
 

nitsche

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Sehr, sehr gerne!
Dann noch Rage und Radiohead (was wohl ein Traum ist) und ich bin seeeehr zufreiden :)
 
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todde

Mal abgesehen davon, dass ich mich die kein Stück reizen würden halte ich das für komplett ausgeschlossen.

Die spielen keine vier Konzerte in Folge und außerdem liegt der Ring viel zu nahe an Düsseldorf. Kartenverkäufe waren sowieso nicht überragend, da würden sich Ring/Düsseldorf eher gegenseitig auf den Füßen stehen.

Die Zielgruppe der 40-jährigen aufwärts ist sowieso kaum mehr durch das Booking in den letzten Jahren auf Festivals angesprochen.

Sting kann ja beim Sommer-Wetten Dass?!? auftreten...
 

onkelandy

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Joar würd ich auch gern mal sehen!
Aber Police + Rage wäre dann wohl nicht zu bezahlen und dann würd ich lieber Rage haben als Sting + Band ;)
 

nitsche

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http://www.musikmarkt.de/site/start/il/1/bid/29055/ridtb/114/pid/1

London - Police-Gitarrist Andy Summers hat angedeutet, dass die Gruppe ein neues Album nach ihrer diesjährigen Reunion-Tour veröffentlicht. Der Nachrichtenagentur AP sagte Summers, dass dies eine "neue Herausforderung" wäre.

Die Gruppenmitglieder hatten sich bereits 1984 getrennt, bevor sie sich diesen Mai zum 30. Bandjubiläum wieder zusammenschlossen und auf Tour gingen. The Police veröffentlichten insgesamt fünf Longplayer, die Hits wie "Roxanne" und "Every Breath You Take" enthalten.
 

Rocksack

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OK ich geb mich geschlagen...
edit: falsch, des wollt ich eigentlich in den Sammelthread schreiben (#368 oder so)
 
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