Das Software-Unternehmen S.A.D. hat mit FreeMusic ein Programm präsentiert, das eine legale Kopie jedes am Computer abgespielten Audiofiles erstellen kann. "Innerhalb der Gesetze", betont S.A.D.
FreeMusic funktioniert dabei wie ein Kassettenrekorder und zeichnet Dateien wie Musik, Hörbücher oder Podcasts während der Wiedergabe aus iTunes oder dem Windows Media-Player auf. So können Songs, die beispielsweise über iTunes gekauft wurden, auch auf anderen Musikplayern abgespielt werden. "Obwohl eine Kopie angefertigt wird, bewegt sich FreeMusic klar innerhalb der Gesetze", betont S.A.D.-Sprecherin Violeta Jaic im Gespräch mit pressetext.
Die Aufzeichnung kommt bei FreeMusic über die analoge Schnittstelle der Soundkarte zustande. Dabei ist es auch unerheblich welches Ausgangsformat die Audiodatei aufweist. Am Ende steht eine analoge Aufzeichnung. "Da der Gesetzgeber das Recht auf eine analoge Kopie erlaubt, arbeitet das Programm völlig legal. Das möglicherweise vorhandene DRM-System wird dabei nicht einmal angetastet", so Jaic. Auf Wunsch regelt FreeMusic die Aufzeichnung vollautomatisch und sichert die Songs wahlweise in den Formaten MP3, OGG Vorbis oder WAV. Auch Zusatzinfos wie Songtitel, Albumtitel oder Covermotiv werden, sofern hinterlegt, auf der Festplatte gespeichert.
Zu Bedenken ist jedoch, dass die Re-Analogisierung das vollständige Abspielen der Lieder erfordert. Für einen Besitzer von 30 Gigabyte Musik stellt dies sicherlich eine Herausforderung dar.
Zusätzliche Funktionen helfen dem Anwender beim Bearbeiten seiner Dateien. Audio-CDs können beispielsweise sehr einfach auf die Festplatte des PCs übertragen und dabei ins Platz sparende MP3-Format konvertiert werden. Der Audio-Cutter rundet die Featurepalette von FreeMusic ab. Damit kann der Anwender zum Beispiel störende Anmoderationen und Werbeeinblendungen aus Musikaufnahmen entfernen, oder die Lautstärke in einem Sampler normalisieren. Der Qualitätsverlust durch die Analogisierung sei minimal und für das bloße Ohr kaum hörbar, so Jaic.
"Immer öfter werden die Verwendungsmöglichkeiten von Musik zum Beispiel durch DRM-Kopierschutz eingeschränkt. Wenn man seine Musik mit FreeMusic aufzeichnet, spielt es keine Rolle, in welchem Format die Audiodatei vorliegt. Die Software macht sie für jeden Player passend", meint Claudius Daiß, Produktmanagerin bei S.A.D. Die Applikation ist ab 24. Mai zum Preis von rund 30 Euro im Handel erhältlich bzw. auf der Webseite des Herstellers zum Download eingestellt.
www.s-a-d.de
FreeMusic funktioniert dabei wie ein Kassettenrekorder und zeichnet Dateien wie Musik, Hörbücher oder Podcasts während der Wiedergabe aus iTunes oder dem Windows Media-Player auf. So können Songs, die beispielsweise über iTunes gekauft wurden, auch auf anderen Musikplayern abgespielt werden. "Obwohl eine Kopie angefertigt wird, bewegt sich FreeMusic klar innerhalb der Gesetze", betont S.A.D.-Sprecherin Violeta Jaic im Gespräch mit pressetext.
Die Aufzeichnung kommt bei FreeMusic über die analoge Schnittstelle der Soundkarte zustande. Dabei ist es auch unerheblich welches Ausgangsformat die Audiodatei aufweist. Am Ende steht eine analoge Aufzeichnung. "Da der Gesetzgeber das Recht auf eine analoge Kopie erlaubt, arbeitet das Programm völlig legal. Das möglicherweise vorhandene DRM-System wird dabei nicht einmal angetastet", so Jaic. Auf Wunsch regelt FreeMusic die Aufzeichnung vollautomatisch und sichert die Songs wahlweise in den Formaten MP3, OGG Vorbis oder WAV. Auch Zusatzinfos wie Songtitel, Albumtitel oder Covermotiv werden, sofern hinterlegt, auf der Festplatte gespeichert.
Zu Bedenken ist jedoch, dass die Re-Analogisierung das vollständige Abspielen der Lieder erfordert. Für einen Besitzer von 30 Gigabyte Musik stellt dies sicherlich eine Herausforderung dar.
Zusätzliche Funktionen helfen dem Anwender beim Bearbeiten seiner Dateien. Audio-CDs können beispielsweise sehr einfach auf die Festplatte des PCs übertragen und dabei ins Platz sparende MP3-Format konvertiert werden. Der Audio-Cutter rundet die Featurepalette von FreeMusic ab. Damit kann der Anwender zum Beispiel störende Anmoderationen und Werbeeinblendungen aus Musikaufnahmen entfernen, oder die Lautstärke in einem Sampler normalisieren. Der Qualitätsverlust durch die Analogisierung sei minimal und für das bloße Ohr kaum hörbar, so Jaic.
"Immer öfter werden die Verwendungsmöglichkeiten von Musik zum Beispiel durch DRM-Kopierschutz eingeschränkt. Wenn man seine Musik mit FreeMusic aufzeichnet, spielt es keine Rolle, in welchem Format die Audiodatei vorliegt. Die Software macht sie für jeden Player passend", meint Claudius Daiß, Produktmanagerin bei S.A.D. Die Applikation ist ab 24. Mai zum Preis von rund 30 Euro im Handel erhältlich bzw. auf der Webseite des Herstellers zum Download eingestellt.
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