Red
Parkrocker
Hier die Übersetzung des Statements der Veranstalter zum Abbruch der SLIPKNOT-Show beim Fury Fest in Le Mans (Quelle: Olivier Lehuby/ The Age Of Venus Records):
"Letzten Endes haben wir Respekt davor, dass SLIPKNOT ihren Gig gespielt haben, während die ganze Zeit über Flaschen mit Pisse - ja, Urin -, Sand und ein totes Kaninchen in Richtung ihrer Gesichter geworfen wurden. Das war schon eine starke Haltung, unter diesen Bedingungen 40 Minuten an Ort und Stelle zu bleiben. Der Grund für diesen Zirkus bestand aber darin, dass SLIPKNOT den ganzen Tag über furchtbar drauf waren, äußerst unverschämt. Sie wollten nicht, dass wir unsere Lichtanlage auch für andere Bands verwenden, haben uns gezwungen, einen Extra-Soundcheck für sie zu machen, kamen aber zu spät und hatten eigentlich gar keine Lust. Dadurch haben sie unseren Zeitplan komplett über den Haufen geworfen, und deswegen haben viele Fans Bands verpasst, die sie sehen wollten. Die Reaktion der Menge war hart. Aber es ist auch cool, dass die Besucher nicht
nur Schafe sind, die konsumieren. Das "Fury Fest" hat starke, engagierte Besucher, die für ihre Rechte kämpfen. Fest steht zugleich: Es haben 74 Bands gespielt, von denen 73 vom Publikum gefeiert wurde, egal welchen Stil sie gespielt haben."
Quelle: www.powermetal.de
"Letzten Endes haben wir Respekt davor, dass SLIPKNOT ihren Gig gespielt haben, während die ganze Zeit über Flaschen mit Pisse - ja, Urin -, Sand und ein totes Kaninchen in Richtung ihrer Gesichter geworfen wurden. Das war schon eine starke Haltung, unter diesen Bedingungen 40 Minuten an Ort und Stelle zu bleiben. Der Grund für diesen Zirkus bestand aber darin, dass SLIPKNOT den ganzen Tag über furchtbar drauf waren, äußerst unverschämt. Sie wollten nicht, dass wir unsere Lichtanlage auch für andere Bands verwenden, haben uns gezwungen, einen Extra-Soundcheck für sie zu machen, kamen aber zu spät und hatten eigentlich gar keine Lust. Dadurch haben sie unseren Zeitplan komplett über den Haufen geworfen, und deswegen haben viele Fans Bands verpasst, die sie sehen wollten. Die Reaktion der Menge war hart. Aber es ist auch cool, dass die Besucher nicht
nur Schafe sind, die konsumieren. Das "Fury Fest" hat starke, engagierte Besucher, die für ihre Rechte kämpfen. Fest steht zugleich: Es haben 74 Bands gespielt, von denen 73 vom Publikum gefeiert wurde, egal welchen Stil sie gespielt haben."
Quelle: www.powermetal.de