Megadeth-Locke Mustaine ist sauer. Seiner Ansicht nach ist der neue Metallica-Streifen 'Some Kind Of Monster' verfremdet – zumindest was die Szenen anbelangt, in denen er zu sehen ist.
2001 traf sich der ehemalige Metallica-Gitarrist mit Lars Ulrich, um über seinen Rauswurf von 1982 zu sprechen. Ergebnis: dreistündiges Filmmaterial gefüllt mit großen Emotionen. Angeblich soll Ulrich sogar während des Gesprächs mit Tränen in den Augen das Bad aufgesucht haben. Diese Sequenz würde in der finalen Fassung von 'Some Kind Of Monster' natürlich ausgeklammert, beschwert sich Dave Mustaine.
Wie's scheint hat der Megadeth-Sänger die Trennung von Metallica auch nach über 20 Jahren nicht verwunden.
'Die Trennung hat mein Leben zerstört, und ganz egal wie viele Platin-Platten ich mit Megadeth bekommen habe, ich stand immer im Schatten von Metallica', so Mustaine gegenüber den amerikanischen Kollegen von MTV News. Nach Ansicht des Gitarristen hätten ihn seine Bandkollegen in eine Reha-Klinik stecken sollen, anstatt ihn wegen seiner Alkoholabhängigkeit aus der Band zu kicken. Schließlich habe man 2001 James Hetfield auch in eine Klinik bringen lassen, ohne sich von ihm zu trennen.
Was Mustaine außerdem fuchst, ist die Tatsache, dass ihm das zugesicherte Vetorecht kurzerhand wieder aberkannt wurde und 'Some Kind Of Monster' nun ohne seine Absegnung auf die Leinwand wandert.
'Es hat ihnen überhaupt nichts bedeutet. Seit über 20 Jahren behaupten sie, ich sei nur Aushilfsgitarrist gewesen und tun so, als ob es mich nie gegeben hätte. Und jetzt bin ich auf einmal so wichtig, dass ich im Film auftauchen muss. Hör mir auf!', wettert der verschmähte Gitarrero. (vs)
2001 traf sich der ehemalige Metallica-Gitarrist mit Lars Ulrich, um über seinen Rauswurf von 1982 zu sprechen. Ergebnis: dreistündiges Filmmaterial gefüllt mit großen Emotionen. Angeblich soll Ulrich sogar während des Gesprächs mit Tränen in den Augen das Bad aufgesucht haben. Diese Sequenz würde in der finalen Fassung von 'Some Kind Of Monster' natürlich ausgeklammert, beschwert sich Dave Mustaine.
Wie's scheint hat der Megadeth-Sänger die Trennung von Metallica auch nach über 20 Jahren nicht verwunden.
'Die Trennung hat mein Leben zerstört, und ganz egal wie viele Platin-Platten ich mit Megadeth bekommen habe, ich stand immer im Schatten von Metallica', so Mustaine gegenüber den amerikanischen Kollegen von MTV News. Nach Ansicht des Gitarristen hätten ihn seine Bandkollegen in eine Reha-Klinik stecken sollen, anstatt ihn wegen seiner Alkoholabhängigkeit aus der Band zu kicken. Schließlich habe man 2001 James Hetfield auch in eine Klinik bringen lassen, ohne sich von ihm zu trennen.
Was Mustaine außerdem fuchst, ist die Tatsache, dass ihm das zugesicherte Vetorecht kurzerhand wieder aberkannt wurde und 'Some Kind Of Monster' nun ohne seine Absegnung auf die Leinwand wandert.
'Es hat ihnen überhaupt nichts bedeutet. Seit über 20 Jahren behaupten sie, ich sei nur Aushilfsgitarrist gewesen und tun so, als ob es mich nie gegeben hätte. Und jetzt bin ich auf einmal so wichtig, dass ich im Film auftauchen muss. Hör mir auf!', wettert der verschmähte Gitarrero. (vs)