Big Brother 5

Betsy

mexican Tequilahexe
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naja da es eh EIN JAHR lang geht,
werd ich sicher mal reinschaun... aber heute
nicht... das geht eh noch einige wochen bis
alle kandidaten drinnen sind, so wie ich
das mitbekommen hab
 

Festivalgod

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Fan? Verzeih mir, wenn ich Dich belächle. ;)

Nee, also ich muß sagen, für mich war der Bogen bereits bei der zweiten Staffel überspannt. Ich fand die erste noch ganz amüsant, wegen Slatko aka "The Brain", der mich mit Statements wie "Hey, Shakespeare, keine Ahnung, was der für Büchergeschrieben hat oder in welche Filme der mitgespielt hat".
Aber mich reizt es absolut nicht mehr, anderen Leuten bei irgendwas zu zusehen. Wenn die rumvögeln oder was anderes "spektakuläres" passiert, dann kommt´s eh in den Nachrichten - nicht das ich drauf aus wäre, aber wenn was passiert, "das man wissen muß", dann bekomm ich das auch mit ohne mir diese langweilige Sendung ansehen zu müssen. Und dann haben die doch immer mehr so eine Wettkampfsendung draus gemacht oder? War doch das letzte oder vorletzte Motto "The Battle".
Kurz gefasst: Absolut nicht mein Ding - find ich total langweilig. Wem´s gefällt, dem gönn ich´s gern. Ich hoffe nur, daß sich der Hype soweit in Grenzen hält, daß man nicht wieder meinen müsste, Ausserirdische wären gelandet, haben Elvis zurück gebracht und uns gezeigt, daß die Erde doch eine Scheibe ist.
 

Zonga

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gesehn hab ich nur die erste und die vierte Staffel.
Naja....mal schaun wie diese Staffel wird, jede Sendung kann man eh ned sehen. Einmal in der Woche reicht, wenn so a Rückblick kommt
 

Tha Rage

Mexican Stageprayer
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Big Brother war interesannt als noch der Idiot Zladko und Jügen in der Büchse waren, aber sonst gibts da nicht ineresantes, denn wenn ich sowas sehn will stell ich mich ins Wohnzimmer und gucke meinen Eltern zu!

Achja, und wenn die 1 jahr ohne Informationsquellen wie TV, Radio und Zeitug da drin sind und net wissen was drausen abgeht werden die bekloppt!
 

ThePigMustDie

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lol also die erste staffel hab ich auch verfolgt aber des suckt doch schon seit der zweiten alles. hab die erste nur aus neugier verfolgt aber langsam regt mich des auf......
da sind nur assis dabei..............

also ich denk ich schau mir des nimmer an aber wenn ein jahr dauert wird man irgendwann drüber stolpern in den nachrichten oder sonstiges........
 

Gigge

Forums-Orthograph
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hab eig alle staffeln bis auf die dritte gesehn, weil die hat mich irgendwie angek****
naja, hab mal reingeschaut gestern und ich glaub des wird auch diesmal ganz interessant
 

Betsy

mexican Tequilahexe
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hab heute vormittag die wiederholung vom einzug angeschaut
und muss sagen, dass es schon hart sein muss dort drinnen zu sein.
vorallem in der armen ecke... uj uj uj... da gibts sicher die ein oder
anderen zickenkämpfe, liebeleien usw ... sogar ein zimmer mit wasserbett!!!

aber 1 jahr muss derbe lange sein, vorallem sind da ja auch wahlen und
fussball em soviel ich weiss... da muss man ja depat werden 1 jahr ohne
kontakt zur aussenwelt!!!

denke das ist sicher fun das anzuschaun - ab und zu
 

Baerb_l

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Mal wieder eine neue Big Brother Staffel?! Irgendwie ist das völlig an mir vorbei gegangen.
Allerdings fand ich Bog Brother noch nie sonderlich aufregend.

Meiner Meinung nach könnte man z.B. mal ein "Beamten Big Brother" machen und in irgendwelchen Büros einfach mal Kameras installieren...
 

rübensau5

Parkrocker
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schau ich mir auf keinen Fall an, hab auch die letzten Staffeln net gesehen, auch net um mich drüber lustig zu machen, weil ich denk mal die Hälfte von den leuten die solche Sendungen anschauen machen es aus Verarsche, aber die kriegen trotzdem ihre Einschaltquoten, und das Geschenk muss man denen net unbedingt machen!!
 

Festivalgod

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Falls es jemand interessiert:
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt könnt ihr euch jeden Mist Tag für Tag ansehen und es hat nicht den geringsten Einfluß auf die Einschaltquote. Diese wird über einen repräsentativen Durchschnitt ausgewählter Haushalte, welche über ein zwischengeschaltetes Erfassungsgerät verfügen, errechnet.
 

Leni

clever & smarter mexican Zauberlehrling
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jetzt echt? Das wusste ich nicht? Bewirbt man sich dafür oder wie geht das? Also ich kenne glaub niemanden, der so ein Erfssungsgerät hat. Aber auch cool, so kann man BB V ohne schlechtem Gewissen schauen *g*
 

Festivalgod

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Wie man das bekommt weiß ich auch nicht. Aber um eben einen repräsentativen Durchschnitt zu bekommen, denke ich wird das per Zufall entschieden (so nach dem Motto blind in´s Telefonbuch von Deutschland zeigen) und dann wird bei den Haushalten angefragt, ob sie etwas dagegen hätten, wenn sie zur Ermittlung der Quote so ein Teil bekämen. Ist 100%ig auch anonym, sonst würd das ja das Ergebnis verfälschen.
 

Festivalgod

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Hier mal ein interessanter Artikel dazu:


Einschaltquote (Rating)
In der Media-, Hörer- und Zuschauerschaftsforschung der Anteil (Prozentsatz) der zu einem bestimmten Zeitpunkt oder auch Zeitraum insgesamt oder auf einen bestimmten Sender bzw. eine bestimmte Sendung eingeschalteten Radio- bzw. Fernsehempfänger an der Gesamtzahl der bestehenden Radio- bzw. Fernsehgeräte bzw. der Gesamtzahl der in einem Land, einem Empfangsbereich oder auch in einem abgegrenzten Gebiet vorhandenen Radio- bzw. Fernsehhaushalte.

Gemessen werden Einschaltquoten in der Bundesrepublik und in vielen anderen Ländern mit Hilfe elektronischer Messgeräte wie z.B. dem GfK-Meter in Deutschland, dem Telecontrol-System in der Schweiz (das technisch mit dem GfK-Meter identisch ist) und dem ORF-Teletest (das ebenfalls mit dem Telecontrol-System identisch ist) in Österreich. Das Gerät erfasst lediglich die Einschaltzeit des Fernsehgeräts und des gewählten Kanals sowie die Ausschaltzeit automatisch, andere Daten müssen eingegeben werden.

Da diese Systeme den Zustand des angeschlossenen TV-Geräts in 30-Sekunden-Intervallen messen, wird für Reichweiten jeder Zuschauer gezählt, der während einer bestimmten Messperiode (z.B. Viertelstunde, Sendung, Tag) mindestens einen Messimpuls aufweist.

Die auf die Zielgesamtheit hochgerechnete Einschaltquote (Einschaltquote in Millionen) stimmt in der Regel weder mit der Anzahl aller Personen oder Haushalte überein, die eine Sendung vollständig sahen, noch mit der Nettoreichweite der Sendung. Nettoreichweite und Einschaltquote würden nur dann übereinstimmen, wenn es während einer Sendung überhaupt keine Zuschauerfluktuation gäbe.

Für die Berechnung von Einschaltquoten wird die Summe der in einer Stichprobe gemessenen Zeiteinheiten einer bestimmten Messperiode, während der die Mitglieder dieser Stichprobe eine Sendung eingeschaltet haben, in Beziehung gesetzt zur Summe der insgesamt sehbaren Zeiteinheiten der entsprechenden Periode. Die Summe der sehbaren Zeiteinheiten ergibt sich aus dem Stichprobenumfang und der Dauer der Messperiode.






Die Einschaltquoten geben lediglich an, wie viele Haushalte bzw. Personen einen Sender während einer bestimmten Dauer eingeschaltet haben. Dabei wird die Nutzung jeder Person nach dem Anteil der gesehenen Sendungsdauer gewichtet. Sämtliche Zuschauerinnen und Zuschauer einer Sendung bzw. einer bestimmten Zeitperiode werden mit ihren gemessenen Impulsen zu den während der Sendung bzw. der definierten Zeitperiode maximal möglichen Impulsen in Relation gesetzt. Eine Person, die z.B. nur 15 Minuten (30 Impulse) einer 60-minütigen Sendung (120 Impulse) verfolgt hat, wird dabei mit dem Faktor 0,25 gewichtet, während eine Person, die die ganze Sendung verfolgt hat, mit dem Faktor 1 gewichtet wird.

Einschaltquoten werden vorwiegend in Bezug auf Programmdaten ausgewiesen, und zwar sowohl basierend auf Sendungen wie auf Viertelstunden als Messperiode. So wertet z.B. die GfK-Fernsehforschung täglich sowohl die Einschaltquoten für Programme der Fernsehsender als auch nach Viertelstunden aus. Ebenfalls auf Einschaltquotenwerten, jedoch auf die Grundgesamtheit hochgerechnet, basieren die TV-Hitlisten der meistgesehenen Sendungen. Einschaltquoten lassen sich jedoch ebenso auch für einen Werbeblock, Blockrating, oder gar einen einzelnen Werbespot, Spotrating ermitteln.

Die Daten sind sowohl als Nettoreichweiten- als auch als Rating-Werte verfügbar. Die Reichweite gibt darüber Auskunft, wie viele Haushalte und Personen ein Programm während einer beliebig bestimmbaren Periode (z.B. während einer Sendung oder während eines Tages) einmal eingeschaltet hatten. Jede Person, die in der vorgegebenen Zeitperiode den betreffenden Sender zumindest einmal während eines Impulses (30 Sekunden) eingeschaltet hat, wird dabei als Zuschauer erfasst.

Reichweitedaten geben demgegenüber an, wie viele Personen bzw. Haushalte das TV-Gerät während einer bestimmten Zeitperiode (Viertelstunde, Sendung, Tag usw.) für mindestens eine bestimmte Dauer eingeschaltet hatten, und zwar unabhängig von ihrer effektiven Sehdauer: Bei der Messung von Reichweiten zählt jeder Zuschauer genau gleich, ob er nun das Gerät nur ganz kurz oder während der gesamten Messperiode eingeschaltet hat. Zur Berechnung von Einschaltquoten dagegen wird die effektive Sehdauer jedes Zuschauers während einer Messperiode (Viertelstunde, Sendung usw.) in vollem Umfang berücksichtigt.






Wird die Einschaltquote anstatt auf der Basis der Personenstichprobe auf der Basis einer Haushaltsstichprobe gerechnet, erhält man eine Haushaltseinschaltquote, die Gerätebeteiligung oder Einschaltquote im engeren Sinne. Die Einschaltdauer wird in diesem Fall vom System automatisch gemessen, während die entsprechenden Personendaten durch das Drücken einer Taste auf der speziellen Fernbedienung erfasst werden.

Der Aussagewert von Einschaltquoten für die Aufmerksamkeit des Sehens ist um so geringer, je verbreiteter die Gewohnheit ist, den Fernseher zwar einzuschalten, ohne jedoch das Programm anzuschauen. Zahlreiche Untersuchungen haben immer wieder bestätigt, dass eine wachsende Zahl von Zuschauern entweder ihr Gerät laufen lässt, ohne das Programm anzuschauen, oder bei laufendem Gerät einer anderen Beschäftigung nachgeht.

Um die Aufmerksamkeit während der Einschaltzeit zu messen, wurde z.B. die Berechnung von Beachtungswerten als Gewichtsfaktoren oder die Verwendung eines Geräts vorgeschlagen, das die Tätigkeiten der Zuschauer während des Fernsehens aufzeichnet, C-Box. Andere Überlegungen gehen in die Richtung einer passiven Zuschauermessung.

Quelle:http://medialine.focus.de/PM1D/PM1DB/PM1DBF/pm1dbf.htm?snr=1463